Part 17

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Justins Sicht

Man sah Maddy an, dass sie verunsichert war. 

Alberto, der Verkäufer, fing sofort an Maddy zu beraten, sie sollte ganz Schlicht aussehen, schlichte Eleganz pflegte er zu sagen.

Ich setze mich auf einen Sessel dee direkt vor der Umkleide war und wartete ab.

Sie riss den Vorhang auf und drehte sich übertrieben im kreis.

wir lachten kurz, entschieden uns dann aber dagegen.

‚nächstes' befahl ich.

Maddy schaute sich im Laden um und suchte sich Sachen aus. Wieder verschwand sie in der Umkleide, dieses mal dauerte es länger, ich stand auf und schielte durch den Vorhang.

‚JUSTIN' zischte sie laut und riss den Vorhang wieder zu.

Ich schüttelte lachend den Kopf 'weil ich dich ja auch noch nie so gesehen hab.' sagte ich und setzte mich wieder.

Wenige Minuten später kam sie dann endlich ‚Also ich finds Toll' sagte sie und drehte sie strahlend und guckte in den Spiegel

‚Schön und doch Schlicht' fügte sie noch hinzu.

Ich nickte ‚sieht gut aus' sie lächelte und zog sich wieder um, ich hätte echt gedacht das es länger dauern würde.

Wir gingen zur Kasse und bezahlten. Danach fuhren wir wieder zu mir.

‚Hast du hunger?' fragte ich sie ‚und wie.' sagte sie und stellte die Tüte in den Flur.  

Maddys Sicht

Das war wirklich teuer 1050$ für eine Hose, ein Top, einen Blazer und ein Paar Schuhe!

‚worauf denn?' riss Justin mich aus den Gedanken.

‚hmm?!' ich schaute auf

‚Worauf du Hunger hast?' er lächelte lieb und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte.

‚Nudelauflauf oder so' sagte ich und schaute in den Kühlschrank.

‚Wow so viel Auswahl.' ich kniff die Augen zusammen und sah in den leeren Kühlschrank.

‚Wir müssten dann noch einkaufen' meinte er, ich nickte und schon saßen wir wieder im Auto.

Wir parkten vor dem Supermarkt und ich sollte rein gehen, weil Justin sich den Stress ersparen wollte.

Ich kam mit einer Tüte wieder raus und wir fuhren wieder nachause.

Zusammen machten wir einen Nudelauflauf und setzten uns beide vor den Ofen, Justin nahm meine Hand und streichelte sie stumm.

Wir lächelten uns hin und wieder mal an und schwiegen.

‚wo ist Pattie eigentlich?' unterbrach ich die Stille.

‚Bei einer Freundin in Kanada' sagte er grinsend ‚für 4 Tage' flüsterte er leise und küsste mich sanft.

Ich erwiderte den Kuss, das küssen wurde mehr uns mehr zu einer Knutscherei, mittlerweile lagen wir auf den kalten Fiesen, oder eher gesagt Justin lag unten und ich lag auf ihm.

Gerade wollte er meinen Bh aufmachen als ich seine Hand weg schlug ‚Ein Käse streut sich nicht von selbst auf den Auflauf' hauchte ich in sein Ohr und küsste seine Größte Schwachstelle.

Er kicherte und streute den Käse über den Auflauf ‚weiter geht's' sagte Justin grinsend, ich konnte nicht anders und schmiss mich wieder auf ihn.  

I have always loved you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt