I have always loved you.

Part 24

Maddys Sicht: Ich (http://www.polyvore.com/cgi/set?id=72441188&.locale=de) war gerade auf dem Weg zu Sam, ich hatte ihr dann doch alles erzählt und sie wollte mich mit einer Shoppingtour auf andere Gedanken bringen.
Ich schrieb Justin eine Sms, heute waren wir ja 5 Monate zusammen. Ich vermisste ihn so, ich war seit 4 Wochen stink sauer auf meine Eltern, wenn es nach ihnen gehen würde, würden sie mir ja den Kontakt ganz verbieten.
Ich wusste echt nicht was sie auf einmal gegen ihn hatte!
Der warme Wind blies mir durchs Gesicht und ich blieb kurz stehen und atmete tief ein und aus.
Endlich war es wieder warm draußen, endlich war Sommer. Ich schickte die Sms ab und sah schon eine winkende Sam vor der Mall stehen.
Wir begrüßten uns und fingen an zu shoppen.
Justin
‚Du bist dran' rief ich lachend und rannte vor Jazmin weg, sie kicherte und verfolgte mich. Ich tat so als würde ich stolpern, damit sie mich fangen konnte ‚hab dich' sie tapste mir auf den Kopf und rannte wieder weg.
In meiner Hosentasche vibrierte etwas, ich kramte mein Handy raus und lies mich zurück ins Gras fallen
Na Baby(: 5 Monate sinds nun schon (: ich vermiss dich so schrecklich, aber wir bekommen das hin.. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Ich liebe dich, bitte vergiss das nicht :* <3
Ich lächelte und schrieb zurück, ich schloss meine Augen und dachte an sie.. Ich wollte sie unbedingt wieder sehen, also stand ich auf und ging rein zu Dad.
‚Dad' sagte ich streng und setzte mich aufs Sofa ‚Was ist?' fragte er und machte den Fernseher leiser
‚Ich würde geern wieder zurück' meinte ich traurig.
‚kann ich verstehen' sagte er.
‚Ich weis, dass Maddys Eltern es nicht wollen, aber ich kann nicht ohne sie, ich habe noch so für ein Mädchen empfunden wie für sie' ich schaute auf meine Hände
‚ich weis Justin' er setzte sich neben mich und strich über meinen Rücken
‚Dann ruf ich jetzt bei Pattie an und sag dir nachher bescheid' ich schaute zu ihm und nickte glücklich.
Ich legte mich aufs Sofa und starrte sie Decke an, ich denke schon das Mum damit einverstanden war, wenn ich wieder komme.
Dad riss mich aus meinen Gedanken ‚du kannst kommen' er lächelte und verschwand wieder.
Ich stand schnell auf und rannte völlig glücklich hoch in mein Zimmer und packte meine Koffer.
Es war halb 2 vielleicht kommt ja jetzt noch ein Flieger.. Ich schmiss alles zusammen und lief wieder runter ‚Dad kannst du mich zum Flughafen fahren?!' Er nickte und rief Jaxon und Jazmin ‚Wohin gehen wir?' fragte Jazmin und schaute mich an, ich bückte mich runter zu ihr
‚ich flieg wieder nachause' sagte ich und lächelte
‚Du sollst aber bleiben' meinte sie und bekam Tränen in den Augen
‚ich komm bald wieder, und zwar mit dem schönsten Mädchen das du je gesehen hast okay?'
‚Barbie?' ihre Augen wurde groß, ich lachte auf.
‚Ja nur hat sie braune Haare' Sie lächelte und wir fuhren zum Flughafen, tatsächlich ging heute noch ein Flieger nach Atlanta.
Wie jede Verabschiedung viel mir auch diese schwer. Jazmin weinte und Jaxon auch, ich hasste es Kinder weinen zu sehen. Ich versprach im Winter wieder zu kommen.
Ich umarmte alle nochmal und wartete bis mein Flieger aufgerufen wurde.
Maddy
‚Natürlich sind wir noch zusammen' sagte ich zu einer Reporterin die mich und Sam auf den nachhause weg abfing. Sie nickte nur skeptisch, innerlich verdrehte ich die Augen, immer diese ganzen Fragen, das nervte langsam.!
Wir liefen einfach weiter ‚Ich muss noch Hausaufgaben machen' maulte ich und seufze
‚ich auch' sagte Sam, unsere Kreuzung kam und wir verabschiedeten uns ‚bis morgen' ich lächelte und umarmte sie ‚bis dann' ich machte eine kleine Pause und lief dann auch nachhause.
‚Hast du schon deine Hausaufgaben, Maddison?' rief Mum von unten, ich hasste es wenn man mich so nannte und das wusste sie ganz genau.
‚Jaa' gab ich genervt zurück und hörte weiter Justins Musik, ich hörte Be Alright rauf und runter, das passt so gut zu unserer Situation.
Ich schaltete das Licht aus und schlief lächelnd mit Gedanken an ihn ein.