I have always loved you.

Part 22

Maddy
Ich blieb im Flur stehen und schaute Mum und Pattie abwechselnd an, Patties Blick ging ja noch, aber der von Mum war natürlich wieder extrem Sauer.
‚was ist los?' brach ich dann die Stille.
‚WAS?!' rief Mum sauer.
Ich nickte
‚Wo wart ihr?' fragte Pattie und schaute mich an.
‚Wir waren im Hotel, Justin hat mich eingeladen' ich lächelte und schaute zu ihm, er zwang sich eins auf.
‚Ihr hättet wenigstens anrufen können, ich komm gestern Abend heim, ihr seit weg, kein Zettel, nichts!' Pattie schaute Justin Vorwurfsvoll an
‚Ich hab das total verplant, Mum' sagte er lieb.
‚Maddy das geht so nicht weiter, du musst dich um deine Schule kümmern, oder willst du dein ganzes Leben von Justin abhängig sein?' fragte Mum nun etwas ruhiger.
‚ich weis Mum und nein will ich nicht' ich rollte die Augen.
‚du kommst jetzt bitte wieder mit rüber' sagte Mum und nickte
‚Ja' sagte ich nur und lief hoch, ich sah das mir alle hinterher schauten.
Ich kramte meine Sachen zusammen und verließ mit Mum das Haus.
Justins
Ich glaub jetzt hatten wirs übertrieben.. Mel wirkte leicht sauer und Mum auch.
‚Komm schatz' sagte sie und ging mit mir in die Küche.
Ich lief ihr verwirrt hinterher ‚setzt dich' sagte sie und stellte sich vor den Tisch ‚was ist los?' fragte ich und hatte irgendwie leichte Panik.
‚Ich glaube es wäre besser wenn du für ein paar Monate zu deinem Vater gehst' meinte sie und schaute Hoffungsvoll.
‚Bitte was? Warum?!' ich stand auf und stütze meine Hände am Tisch ab.
‚Na ja nur so lange bis Maddy die Schule fertig hat, Mel hat mir vorhin riesige Vorwürfe gemacht, dass du Maddy nur ablenkst' Sie schaute mich mitfühlend an.
Ich hingegen schaute stumm auf meine Hände, Was wollte ich bei Dad?! Ich will hier bleiben.. bei Maddy, meinem Mädchen.!
‚Justin?' riss Mum mich aus den Gedanken.
Ich schaute hoch ‚es ist doch nicht für immer' meinte sie
‚Ich geh nicht zu Dad!' sagte ich entschlossen.
‚warum nicht?'
‚Warum? Frag doch nicht so blöd, Warum wohl!!' ich verließ die Küche und lief rüber du Maddy, nervös klopfte ich an die Tür und Paul machte auf ‚Kann ich mit Euch reden?' fragte ich leise.
Er nickte und bat mich rein ‚Was ist los?' fragte Paul.
‚Meine Mum meinte ich sollte für ein paar Monate zu meinem Dad gehen, weil ich Maddy zu sehr ablenken würde' ich knetete meine Hände.
‚Du lenkst Maddy in letzter Zeit wirklich viel ab und es wäre vielleicht besser so' sagte er.
Geschockt schaute ich ihn an ‚Ich halte mich zurück in nächster Zeit' sagte ich und schaute ihn an ‚Justin, ich kenne meine Tochter, sie hat nur noch dich im Kopf und das ist nicht gut' er seufze.
‚Warum ist das nicht gut?!' fragte ich verwirrt
‚Weil sie sich auf die Schule konzentrieren soll, darum'
‚Macht sie doch ich helf ihr auch' mein Mund blieb offen.
‚Hast du überhaupt einen Abschluss?' fragte er skeptisch.
‚Ja hab ich' antwortete ich aggressiv.
Er nickte, Mel kam dazu ‚was willst du denn so spät noch hier?' ‚warum sagst du das ich zu Dad gehen soll?!' ich drehte mich zu ihr.
‚Weil du nicht gut für meine Tochter bist darum' sagte sie kalt und schaute mich an.
‚was mach ich denn Falsch, wir haben uns immer alle so gut verstanden!' ich stoppte ‚liegst daran das ich berühmt bin?' ich schaute beide an.
‚auch' sagte sie.
Ich wusste echt nicht was mit den beiden los war.
‚Ich möchte dir ja den Kontakt nicht verbieten, aber halte dich bitte etwas fern von Maddy, okay?' Mel lächelte schief.
ich schaute auf ‚ich liebe sie, ich kann mich nicht fern halten' sagte ich traurig.
‚geh jetzt bitte Justin' sagte Paul und schaute erwartungsvoll.
Ich schaute beide noch einmal an und verließ dann das Haus.
Ich lief in der Gegen rum und setzte mich im Park auf eine Bank, ich stützte meinen Kopf in meine Hände und dachte über die Dinge nach.
Maddy
Das konnten mir meine Eltern nicht antun. Ich saß auf der Treppe und hörte dem Gespräch zu. Ich weinte und zitterte am ganzen Körper, was machen wir denn jetzt?! Ich liebe Justin verdammt.! Jetzt noch mit ihnen zu reden bringt nichts, ich ging in mein Zimmer und weinte mich in den Schlaf.