Part 9

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Maddys Sicht

Heute war mein letzter Tag, Mum wollte das ich wieder nachhause komme, wegen Schule und alles.

Den ganzen Tag verbrachte ich wieder bei Justin, doch es passierte nichts. Er lag nur stumm da und rührte sich nicht.

Am Abend verabschiedete ich mich intensiv von ihm, indem ich ihn gefühlte 10000 Mal küsste

‚ich liebe dich' flüsterte ich und verließ den Raum.

Ich lief zur Rezeption ‚bitte rufen sie mich sofort an wenn es was neues gibt' sagte ich nett ‚Natürlich' sagte die Frau am Empfang und wünschte mir noch einen schönen Abend.

Die Schiebetür öffnete sich und ich lief raus, plötzlich kamen Paparazzis und fragten wild auf mich ein

Wie geht es ihrem Freund?

Wird er je wieder aufwachen?

solche Fragen stellten sie mir, aber ich lief einfach weiter und ignorierte sie.

Am Bahnhof ging das Gefrage weiter, die sollten mich einfach alle in Ruhe lassen. Ich kaufte mir ein Ticket und fuhr wieder heim.  

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Ich hatte keine Lust auf gerede mit meinen Eltern und hunger hatte ich auch keinen. Ich ging duschen und legte mich ins Bett.  

Wie immer bekam ich kein Auge zu und stand schon früh auf ich überschminkte meine Augenringe und lief runter in die Küche, ich würgte ein Toast runter und lief los zur Schule. Ich war natürlich die erste, was wollte man auch schon um halb 7 in der Schule.

Ich setzte mich auf eine Bank und starrte in die Luft, es war nicht zu kalt und nicht zu warm draußen. Der Wind blies mir durch die Haare und ich lächelte leicht.

Die Zeit verging schnell denn um viertel vor 8 stand Sam vor mir

‚hey' sagte sie und drückte mich fest

‚ich hab dich vermisst' sagte ich und erwiderte

‚Süße. das ist alles so schrecklich' sie schaute mich an und ich verlor eine Träne ‚Er wird bald aufwachen' sagte ich entschlossen

‚wann fährst du wieder hin?' fragte sie ‚Am Freitag' sagte ich. Sam nickte und wir gingen rein, ich machte mein Handy auf Stumm und strich nochmal lächelnd über das Bild von Justin.

Als ich zuhause war machte ich meine Hausaufgaben und machte mich dann im Internet über Wohnungen in L.A. schlau. Ich fand viele schöne kleine Sachen, aber dann dachte ich darüber nach

„Was wollte Justin Bieber in einer Wohnung?!" also suchte ich Villen. Die Auswahl war riesig eine fand ich besonders schön ein wahrer Traum. ich schaute sie mir näher an bis ich den Preis sah 14 Mio $ das war dann doch ein bisschen sehr teuer.

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Die Woche war echt anstrengen am Mittwoch hatte ich ein Interview in einer Talkshow, ich war so aufgeregt und wollte nichts falsch machen, was dann aber doch passierte ich versprach mich die ganze Zeit.

Naja was soll man machen!?

Ich war im Kranken aus und lag im Bett neben Justin, bei ihm hatte sich immer noch nichts getan, er lag immer noch in der gleichen Position wie letzte Woche. Ich erzählte ihm über meine Wohnungssuche und über das Interview bei Ellen.

Die Zeit verging schnell und am Abend kam kein Arzt, vielleicht vergaßen sie mich.. Also beschloss ich hier zu schlafen.

Mitten in der Nacht piepte das Gerät in völlig ungleichen Takten,

I have always loved you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt