Part 23

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Justin
Ich rieb mir die Augen und schaute auf mein Handy, 1:48 Uhr.
Sauer, traurig und verwirrt lief ich zurück nachhause.
Alles war scheiße. Ich wollte mit niemandem reden. Stumm lief ich in mein Zimmer und legte mich auf die Couch.
Ich starrte die Decke an und dachte Maddy, was ist wenn ihre Eltern mir den Kontakt ganz verbieten?!
Ich schüttelte meinen Kopf und ging rüber zu meinem Bett. Maddy
Meine Augen brannten und ich stand widerwillig auf, ich machte meinen Wecker aus und kramte Anziehsachen aus meinem Schrank, Ich zog mich an und über schminkte meine Traurigkeit. Ich ging schnell runter und packte meine Tasche.
Ich setzte mich in die Küche und starrte den Boden an, Sam kam mir in den Sinn.
Ich hatte vergessen sie anzurufen. Also lief ich los um sie abzuholen. Vor ihrer Tür setzte ich mein Lächeln auf und klingelte, ihre Mutter machte auf
‚Guten Morgen, ist Sam schon fertig?!' fragte ich nett.
‚Ja klar ich hol sie' sie verschwand und Sam kam zu mir raus ‚tschau Mum' rief sie noch.
‚hey gurl.' Sagte sie und umarmte mich, ich erwiderte Stumm.
Zusammen liefen wir zur Schule und gingen in unserer Klasse, ich fand das komisch das ihr gar nicht auffiel das ich was hatte, aber das ist auch besser so ich hatte keine Lust zu reden.
Vielleicht hatten meine Eltern ja recht und ein bisschen Abstand tat gut, aber ich vermisste ihn jetzt schon. Ich beschloss mich auf den Unterricht zu konzentrieren aber Justin schlich sich immer in meine Gedanken. Zeitsprung 1 Monat später -
Justin
Ich blinzelte und machte meine Augen auf, Jaxon sprang im Bett auf und ab.
‚Na kleiner Mann' sagte ich und wuschelte ihm durch die Haare. Er grinste nur und rannte aus dem Zimmer. Ich streckte mich zu meinem Handy und schaute wie spät es war; halb neun.
Mir stach das Datum ins Auge 17 Juni.
Ich lächelte leicht, heute waren ich und Maddy 5 Monate zusammen. 3 Wochen war ich jetzt schon bei Dad, Mum hatte mich überredet.
Ich konnte mich nicht mal von Maddy verabschieden.. Ihre Eltern wollten es ja nicht. Ich verstand nicht was sie plötzlich gegen mich hatten.
Wir beide telefonierten regelmäßig. Ich vermisste sie so. In 2 Monaten hatte sie doch Geburtstag und ich wollte unbedingt dabei sein.
Ich ließ mich zurück ins Bett fallen und dachte nach.
‚JUSTIN' hörte ich Dad rufen.
‚Ich komm gleich' meinte ich und stand auf.
Ich zog mir was über und lief runter Jazmin rannte mir in die Arme und ich bückte mich runter zu ihr.
Ich setzte mich an den Tisch und zusammen frühstückten wir.
‚Heute ist ein Scheißtag, hm?' fragte Dad und schaute mitfühlend.
Ich nickte nur und stellte den Teller in die Spüle ‚das wird schon' meinte er und lächelte
‚Ja hoffentlich' ich zwang mir ein kleines Lächeln auf und verschwand zu meinem Auto, ich fuhr ein bisschen durch die Gegend.

I have always loved you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt