Part 16

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Maddys Sicht

Ich klopfte und nach wenigen Sekunden machte Justin auf, er lächelte süß und schloss die Tür hinter mir.

‚darf ich ein paar Tage länger hier bleiben?' ich seufze.

‚klar kannst du' sagte er und umarmte mich.

Wir blieben eine weile so stehen und schwiegen, ich löste mich und wir gingen nach oben

‚ich geh mal duschen' sagte er und verschwand ins Bad. Ich zog mir derweil meine Schlafsachen an, ich nahm mir einfach ein Shirt von ihm.

Danach öffnete ich meine Haare und spielte mit seinem Handy.  

Justins Sicht

Als ich mit duschen fertig war lief ich zurück ins Zimmer, Maddy lag auf meinem Bett und hatte mein Handy in ihrer Hand.

Ich lächelte und legte mich zu ihr, schaute sie an und zwirbelte ihre Haare.

‚was machst du da?' fragte sie und lachte leicht ‚nichts' antwortete ich und machte weiter.

Am Abend schauten wir einen Film, wir lagen zusammen gekuschelt auf meinem Bett und genossen unsere Zweisamkeit, sie hatte ihren Kopf auf meiner Brust und ihre Hand fuhr immer wieder meinen Bauch hoch und runter.

Ich gähnte auf und Maddy schaute hoch ‚bist du Müde?'

‚ein bisschen' murmelte ich und warf den Kopf nach hinten. 

‚dann lass uns schlafen.' Ich kramte die Fernbedienung unter der Bettdecke hervor und machten den Fernseher aus.

Maddy stand auf und machte das Licht aus und die Schalusien runter. Sie legte sich ins Bett und ich umarmte sie von hinten ‚nacht' flüsterte sie ‚nacht' ich küsste sie am Nacken und schloss die Augen.

Nächster Morgen - Maddy

Ich riss die Augen auf und schaute hastig auf den Wecker ‚SCHEIßE!' schrie ich.

Justin grummelte und stöhnte ‚zur Hölle' und drehte sich um.

‚Es ist halb 9!!' schnell zog ich mir meine Sachen an und rannte runter und kramte meine Schulsachen zusammen.

Ich riss die Tür auf und lief schnell los zur Schule.

Völlig außer Atmen blieb ich vor der Tür stehen und klopfte ein raues ‚ja' erklang ich öffnete schüchtern die Tür und alle starrten mich an ‚Ich hab voll verschlafen' nuschelte ich leise ‚tut mir leid' mein Lehrer schaute mich skeptisch an ‚seit du mit Justin Bieber zusammen bist, erlaubst du dir ganz schön viele Fehler' maulte er.

Ich nickte nur und setzte mich neben Sam ‚na wilde nacht gehabt?' fragte Sam grinsend

‚Sam!' lachte ich und richtete meine Haare.  

Zeitsprung - nach der Schule

Ich lief meine gewohnten Schulweg nachause, zu Justin. Es war schön warm draußen und der Wind ging durch meine Haare. Plötzlich hielt mir jemand die Augen zu.

‚Na Schönheit' ich legte meine Hände auf seine und drehte mich um ‚Na schöner mann' sagte ich grinsend.

Er lachte kurz und küsste mich dann intensiv ‚du hast heute morgen garnicht Tschüss gesagt' sagte Justin traurig ‚ja ich hatte es auch eilig' ich lachte kurz ‚ich hab voll verschlafen' wir verschränkten unsere Hände und liefen zu ihm, er schloss die auf und zog mich rein

‚was ziehst du morgen an?' fragte er und schmiss lässig seine Jacke an den Haken.

‚Morgen?' er nickte ‚das Interview bei Ellen!?'

‚fuck' nuschelte ich ‚ich hab doch Schule?'

‚das ist doch schon alles geregelt' er zwinkerte süß und nahm sich ein Joghurt ‚okay?' ich schaute verwirrt ‚also was?'

‚weis nicht, wie du weißt war ich noch nie im Fernsehen' ich lachte auf ‚du bist ja nicht auf den Roten Teppich, zieh einfach was Schlichtes an, was, was zu dir passt, verstell dich bloß nicht' ermahnte er mich.

Ich nickte nur.

‚dann sollte ich aber noch was kaufen gehen' murmelte ich ‚okay' Justin aß seinen Joghurt zuende und wir fuhren zu einer teuren Boutique.

‚Ohh Hallo Herr Bieber' begrüßte uns ein Ältere Mann, die beiden begrüßten sich und er kam dann zu mir.

‚Oh Hallo schöne Frau' ich lächelte verlegen und schon ging es los.

I have always loved you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt