Als die beiden am Abend die Wohnung betreten, macht Robert sich direkt auf den Weg ins Bad. Er möchte noch schnell duschen, bevor er sich zu Annalena ins Bett legt. Doch sie folgt ihm ins Bad und steigt zu ihm in die Warme Dusche. Sie kuschelt sich von hinten an ihn ran und genießt seine Wärme die er ausstrahlt. Wenig später steigen beide wieder aus der Dusche und Annalena geht auf Handtuch ins Schlafzimmer um sich eins von Roberts Tshirts für die Nacht zu nehmen. Sie wirft es sich schnell über und blickt kurz in den Spiegel. Sie bemerkt, dass ihr Bauch schon ein wenig zu sehen ist und betrachtet ihn noch eine Weile. Plötzlich kommt Robert von hinten und legt seine Arme um sie, so, dass er an ihren Bauch kommt. Er streichelt vorsichtig und behutsam ihren Bauch. Plötzlich spüren beide wieder Tritte und schauen sich in die Augen. Für beide war es plötzlich und unerwartet, aber sie freuen sich unfassbar, ihr kleines Baby zu spüren. Annalena legt sich aufs Bett, Robert kramt noch etwas aus seiner Schublade und legt sich dann zu ihr. "Schau mal, habe ich beim Shoppen eingepackt." Er gibt Annalena ein kleines Kuscheltier, was gleichzeitig eine Spieluhr ist. "Wie niedlich." Sie schaut Robert glücklich in die Augen. "Ich habe gelesen, dass Spieluhren beruhigend sind für Babys, auch wenn sie noch im Bauch sind." "Das habe ich bei Leonie und Mia auch ganz oft gemacht, Leonie hat dann zum Ende der Schwangerschaft, total Radau im Bauch gemacht." Annalena schwelgt in Erinnerungen. Robert zieht an der Spieluhr und legt sie auf Annalena ihren Bauch. Gespannt warten beide was Passiert. Und tatsächlich spüren beide wieder leichte Tritte. "Kommt anscheinend nach ihrer Schwester", scherzt Annalena. Bevor sie mit einem großen Lächeln im Gesicht einschläft. Die Wochen vergehen wie im Flug, Annalena muss in den nächsten Tagen viel ins Ausland reisen, um mit anderen Minstern*innen Gespräche zu führen. Robert schaut sich in der Zwischenzeit ein paar Häuser an, denn die beiden wollten schon bald ein kleines Haus haben, wo alle Kinder ihr eigenes Zimmer haben. Annalena ist grade auf dem Rückweg zum Flughafen von ihrem Amtskollegen Antony Blinken. Sie ist für den heutigen Tag extra nach Washington gereist um mit ihm sprechen zu können. Sie nimmt ihr Handy in die Hand und öffnet den Chat von Robert.
/Chat von Annalena und Robert\
"Na mein Schatz, wie ist die Reise ?"
"Super, ich bin grade auf dem weg zum Flughafen. Wie war die Besichtigung?"
"Super! Das Haus ist ein Traum, ich habe mit dem Verkäufer gesprochen. Wenn du möchtest, können wir es uns morgen nochmal gemeinsam anschauen."
"Das wäre wirklich toll!"
"Super dann sage ich ihm bescheid, dass wir morgen nochmal gucken wollen."
"Da bin ich mal gespannt 😍"
"Du wirst es lieben, es ist wirklich ein Traum. Es hat Bodentiefe Fenster, für jedes Kind ein Zimmer, 2 Büros und ein Zimmer was wir noch nutzen können, wie wir wollen."
"Wow das klingt wirklich perfekt, ich muss jetzt Schluss machen, ich schreibe dir sobald ich gelandet bin."
"Alles klar, bis später mein Schatz, pass auf euch auf, Ich liebe dich."
"Das mache ich und wir dich auch."
Mit einem Großen grinsen und Vorfreude auf die Besichtigung morgen schließt Annalena ihr Handy und lässt es in ihre Handtasche fallen. Ihr flug dauert fast 13 Stunden, in denen sie versucht viele Papiere zu bearbeiten und versucht ein wenig Schlaf nachzuholen. Völlig erschöpft landet sie um 12 Uhr in Berlin. Als sie aus dem Flugzeug steigt glaubt sie ihren Augen nicht. Robert steht schon bereit und wartet auf sie. Erschöpft fällt sie ihm in die Arme. Er gibt ihr einen Kuss auf ihren Haaransatz und legt dann eine Hand auf ihren Bauch, der mittlerweile deutlich erkennbar ist. "Na ihr beiden, ihr habt mir so gefehlt." "Du hast uns auch gefehlt." Sie zieht ihn in einen Kuss. Robert öffnet die Tür zu seinem Auto, so, dass sie sich reinsetzten kann. Er konnte so auf die Landebahn fahren, da es sich um einen kleinen Privaten Flugplatz handelt ,auf dem Annalena gelandet ist. Er setzt sich neben sie, nimmt ihre Hand und startet den Motor. "Möchtest du erst nach Hause, dich frisch machen?" "Wegen mir können wir auch erst zum Haus.", Sie lächelt ihn an. "Okay dann fahren wir zum Haus." Er lächelt sie zurück an, schaut dann aber wieder auf die Straße. Er biegt in eine kleine Straße ein, in der nur Fünf Häuser stehen. Er fährt auf eine große Auffahrt,die durch ein großes Tor vom Gehweg getrennt ist. Das haus ist weiß und wie versprochen hat es im Wohnzimmer wunderschöne Bodentiefe Fenster. Man hat eine wunderschöne Sicht auf den zurechtgemachten Garten, Der durch große Hecken und Bäumen von der Straße nicht zu sehen ist. Annalena reicht schon das Bild von außen um sich zu verlieben. Sie steigen aus und sie greift vertäumt nach Robert seiner Hand. "Habe ich zu viel versprochen?" "Nein es ist wunderschön" Sie schaut ihn mit einem überglücklichen Gesicht an. "Wollen wir nicht reingehen, oder hast du dich schon entschieden?" Scherzt Robert rum und führt sie zum Eingang. Er klopft und der Besitzer öffnet die Tür. "Guten Tag Herr Habeck, ich freue mich Sie nochmal hier zu sehen!" "Vielen dank, dass wir uns das Haus nochmal ansehen dürfen!" "Das ist doch überhaupt kein Problem, wollen sie sich selber umschauen ? Sie können mich jederzeit dazu holen, wenn sie fragen haben." "Vielen dank" Die beiden schauen sich alles ganz in Ruhe an. Robert hatte recht, jedes Kind hätte ein eigenes Zimmer, sie hätten ein großes Schlafzimmer mit Ankleidezimmer, 2 Büros, 3 Bädern und einen Pool im Garten, von dem Robert noch nichts erzählt hat. "Wir haben einen Pool?" Annalena Haut Robert gegen seinen Arm. "Hättest du das gleich gesagt, hätte ich es mir garnicht anschauen müssen und hätte sofort alles unterschrieben!" Sie lehnt sich verliebt an seine Schulter und gemeinsam schauen Sie in den Wunderschönen Garten. Das Haus hat ein Erdgeschoss und zwei weitere Stockwerke. Im ersten Stock wären alle Schlafzimmer, in dem zweiten die Büros und das weitere Zimmer. Nach einiger Zeit gehen Annalena und Robert die Treppen nach unten und schauen sich noch die Küche an. "Mein Highlight" sagt Robert und führt sie hinein. "Wow die Küche ist wunderschön". Es war eine Weiße Hochglanz Küche, in der Mitte ist eine Küchen Insel mit kochfläche. Annalena dreht sich rum zu Robert. "Robert ich bin verliebt, ich will dieses Haus, es ist perfekt!" "Na das hört sich aber überzeugt an Frau Baerbock, es freut mich, dass es ihnen so gefällt." Der Verkäufer kommt in die Küche. Die drei besprechen alles weitere. Robert und Annalena entscheiden sich sofort das Haus zu kaufen und unterschreiben die ersten Papiere. Nach der Unterschrift fällt Annalena Robert um den Hals. Sie küssen sich und Annalena spürt Plötzlich ihr Baby. "Baby ist auch einverstanden." Sagt sie und legt ihre Hand überglücklich auf ihren Bauch und grinst Robert an. "Na dann ist doch alles perfekt!" Sagt Robert und streicht vorsichtig über Anna ihren Bauch. Sie besprechen noch ein paar wichtige Sachen mit dem Verkäufer und machen sich dann auf den Weg Nachhause. Robert öffnet die Haustür. "Magst du mal deine Augen zu machen?" "Was, wieso das denn ?" Annalena schaut ihn belustigt aber Fragend an. "Bitte Anni" "Na schön" sie schließt ihre Augen und lässt sich von Robert ins Wohnzimmer führen, Vor ihr ist der Tisch mit Kerzen geschmückt und ein riesen Blumenstrauß steht in der Mitte. "So, du darfst deine Augen Öffnen." Annalena öffnet ihre Augen und ist Sprachlos. "Wann hast du das denn vorbereitet ?" "Heute morgen, bevor ich zu dir gefahren bin." "Wow danke Mein Schatz" sie zieht ihn zu sich und küsst ihn. Langsam wandern Robert seine Hände ihren Körper entlang und öffnen den Reißverschluss von ihrem Kleid. Er lässt es ihre Schultern runtergleiten und verteilt sanfte küsse auf ihrer nun freien Haut. Lustvoll lässt sie ihren Kopf in den Nacken fallen, so, dass Robert die Chance hat mehr küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Er nutzt die Chance und entlockt ihr ein leises seufzen. Sie lässt ihn zurück fallen, so, dass er sanft auf dem Sofa landet. Sie befreit noch ihre Beine aus ihrem Kleid ,das jetzt zu Boden fällt und setzt sich auf seine Beine. Langsam öffnet sie sein weißes Hemd und bei jedem Knopf den sie öffnet platziert sie einen Kuss auf seinem, nun Nackten Oberkörper. Er greift ihr um die Taille und zieht sie noch ein Stück dichter an sich. Sie öffnet seinen Gürtel und lässt seine Hose an seinen Beinen hinunter gleiten. Er packt Anna und dreht sie, so, dass sie nun ins Sofa gedrückt wird und er über ihr ist. Langsam und sanft gleitet er mit seiner Zunge an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang und kommt ihrer Mitte gefährlich na. Doch er wollte sie noch warten und etwas leiden lassen. Also wandert er ihrem inzwischen komplett Nackten Körper entlang und entlockt ihr verzweifelte stöhner. Sie knallt ihre eine Hand in Robert seine Schulter und die andere lässt sie im Sofa versinken. Robert blickt in ihr Gesicht und sieht die pure Lust und Verzweiflung, die er in ihr ausgelöst. Nach ein paar weiteren küssen an ihrem Hals, gibt er ihr dann das was sie will. Ein lautes stöhnen entflieht Annalena und sie kann ein weiteres stöhnen nicht zurückhalten. Sie bewegt sich gleichmäßig zu ihm und zieht sein Gesicht an ihrs, um ihn in einen Kuss zu ziehen. Beide überkommt eine Welle des Orgasmusses und sie lassen sich voll und ganz fallen. Erschöpft lässt Robert sich neben Annalena fallen und küsst sie. Er streicht ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und beobachtet sie, während sich ihre Atmung wieder beruhigt. Er lässt seine Hand auf ihrer Wange liegen und dreht ihr Gesicht zu seinem: "Ich Liebe dich Anna." "Ich liebe dich auch."
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Außenministerin gegen Privatleben
FanfictionWie Annalena Baerbock als Außenministerin mit ihren Privatleben umgeht weißt sie selber noch nicht so richtig. Bei einem Amts Besuch kommt dan eins zum Anderen und ihr ganzes Leben wird plötzlich auf dem Kopf gestellt. Schafft Annalena das ?