19 AVA

206 14 17
                                    

Als ich am Morgen aufwache, bin ich alleine im Bett. Ich strecke mich und sehe mich dann im Schlafzimmer um. Mir fällt ein, dass wir einen Wochentag haben und Nathan vermutlich arbeiten muss. Ich stehe auf und gehe duschen. Nachdem ich mich umgezogen habe, räume ich die restliche Kleidung die ich mitgenommen habe in seinen Kleiderschrank und gehe in die Küche. Auf dem Tresen liegt mein Handy, welche mir ein Nachricht von Nate anzeigt: Guten Morgen Babe, tut mir leid aber ich muss für ein paar Stunden ins Büro und wollte dich nicht wecken. Bin spätestens 14 Uhr zurück. Fühl dich wie zuhause! Dein Verlobter ❤️.
Schnell antworte ich ihm ein:Danke und bis später❤️, ehe ich mich am Kühlschrank bediene. Leider gibt dieser nicht wirklich etwas her, weshalb ich beschließe erst einmal einkaufen zu gehen. Im Flur fällt mein Blick auf sein Schlüsselbrett an diesem normal drei Autoschlüssel hängen. Also hat er insgesamt drei Autos und das checke ich erst jetzt. Obwohl er fährt immer das gleiche, zumindest wenn wir uns treffen und das ist ein Mercedes C Klasse Coupe. Zudem hängt noch ein Audi Schlüssel und ein weiterer Mercedesschlüssel dran. Ich nehme mein Handy und rufe Nathan an. „Hey Babe, ales gut? Ist was passiert?“, möchte er sofort wissen. „Hi, nein alles gut. Ich habe nur gerade deine Autoschlüssel entdeckt und wusste gar nicht, dass du drei Autos hast“, grinse ich in den Hörer, auch wenn er mich nicht sieht. „Achso ja. Ich nehme meistens meinen Mercedes C Klasse, obwohl es eine Schande ist die anderen nur in der Garage stehen zu haben“, antwortet Nathan. „Ich wollte einkaufen fahren, kann ich mir einen der beiden nehmen?“, frage ich vorsichtig nach. „Na klar Babe. Was meins ist, ist auch deins. Du kannst den Mercedes GLC oder den Audi RS6. Pass aber auf, ich will dich ungern im Krankenhaus liegen sehen“. Ich muss schmunzeln und verdrehe meine Augen. „Kein Problem ich schaff das und passe auf. Schreibst du mir wenn dir was einfällt zum einkaufen?“, möchte ich wissen. „Mach ich. Ich werd nun weiter arbeiten und wahrscheinlich zwischen 13 und 14 Uhr zu Hause sein“, sein Schmunzeln höre ich bei seinen letzten Worten. „Ist gut ich freu mich. Ich liebe dich“, verabschiede ich mich und lege auf nach dem er mein "ich liebe dich" erwidert hat. Es ist viertel nach 10 und langsam bekomme ich Hunger. Mit dem Audischlüssel gehe ich zum Aufzug und fahre in die Tiefgarage und bin sprachlos als ich den dunkelgrauen matten RS6 stehen sehe. Als ich auf dem Fahrersitz Platz nehme und alles eingestellt habe, merke ich wie nur das Autofahren in letzter Zeit gefällt hat. Ich starte das Auto mit dem Ziel ein tolles Café für mein Frühstück zu finden. Nach gut 20 Minuten parken ich in der Nähe eines Cafés mit dem Namen "Blossom". Es handelt sich um ein tolles Café mit einer riesigen Wand verziert aus Blumen. Einfach traumhaft schön. Ich nehme Platz und sehe mir die Karte genauer an. Anschließend bestelle ich Pancakes mit Erdbeeren, einen Beerensmootie und einen Karamell-Late. Ich genieße, dass Frühstück und mache mich nachdem bezahlen auf dem Weg zum Supermarkt. Ich parke das Auto und schnappe mir einen Einkaufswagen. Ich befülle den Wagen mit frischen Obst und Gemüse, sowie Milch, Eier, Fleisch und Getränken. Anschließend landen auch herkömmlich Sachen wie Schokolade, Chips, Butter und Mehl im Wagen. Als ich fertig bin und alles bezahlt ist, packe ich die Sachen ins Auto und fahre zurück. Auf dem Weg denke ich über die Zukunft von Nathan und mir nach. Er macht mich unglaublich glücklich und ich stelle mir vor wie wir eines Tages ein Haus am Strand beziehen. Zurück in der Tiefgarage parke ich das Auto am gleichen Platz wie vorher und möchte gerade den Kofferraum öffnen als ein Auto neben mir einparkt. Ich muss lächeln als ich Nathan aussteigen sehe. „Wolltest du nicht zwischen 13 und 14 Uhr zurück sein?“, frage ich frech. „Ich hab mich eben ziemlich beeilt und immerhin hab ich meine Frau vermisst“, erwidert er grinsend und zieht mich an sich. „Noch bin ich nicht deine Frau. Aber nun muss ich die Einkäufe nicht mehr alleine nach oben schleppen“, sage ich und sehe ihn vielsagend an. Er küsst mich ehe er sich zwei Tüten nimmt und ich mir die Letzte. „Bald bist du meine Frau und jetzt komm ich habe tolle Neuigkeiten. Und danke fürs einkaufen, Babe“, erzählt er als wir beide in den Aufzug steigen. „Ich bin schon auf deine Neuigkeiten gespannt“, sage ich und verlasse nach dem "Ping" den Aufzug. Die Einkäufe tragen wir in die Küche und ich beginne sofort damit diese auszuräumen. Nebenbei sehe ich Nathan abwartend an. „Also erstens sind wir heute zum Grillen bei meinen Eltern eingeladen und zweitens hast du übermorgen ein Vorstellungsgespräch“, erzählt er und ich lasse vor Überraschung die Butter fallen due ich gerade in der Hand halte. „Was?“, frage ich ungläubig nach. „Du hast übermorgen ein Vorstellungsgespräch bei Tyler's Schwester Mia. Sie hat sich vor knapp zwei Monaten selbstständig gemacht und sucht Architekten“, erklärt Nathan und ich springe ihn vor Freude in die Arme. „Danke, danke, danke“, bedanke ich mich und küsse ihn nach jedem Wort. Dann lässt er mich los und ich strahle ihn an „Und sag auch Tyler ein Danke!“. „Werd ich machen Babe“, lächelt Nate und nimmt sich ein Glas Wasser. Ich räume die restlichen Sachen weg und beschließe einen Schokokuchen für das Treffen später bei Nathan's Eltern zu machen. Nate ist im Schlafzimmer verschwunden um sich umzuziehen, weshalb ich ihn rufe „Nate. Mögen deine Eltern Schokokuchen?“, frage ich ihn. Als Antwort erhalte ich nur ein "Ja warum". Ich nehme die Sachen die ich für den Kuchen benötige und fange an. „Dieser Anblick von dir in meiner Wohnung gefällt mir sehr“, flüstert Nathan von hinten in mein Ohr. „Dann gewöhne dich dran, immerhin sind wir verlobt. Und mir gefällt es auch“, gebe ich zurück. Er legt seine Arme von hinten um meinen Bauch und spricht „Glaub mir ich werde dich nicht mehr gehen lassen“, dann küsst er meine Hals und die Stimmung ändert sich rasend. Ich spüre seine Erregung und das Verlangen welches er ausstrahlt. Der Kuchenteig ist vergessen, ich drehe mich in seinen Armen um und blicke in seine vor Lust verdunkelt Augen. An ziehe ich ihn zu mir runter und vereine unsere Lippen. Nathan hebt mich hoch und setzt mich auf den Tresen ab. Meine Hände fahren zum Saum seines T-Shirt nur um dieses ihm mit einer Bewegung auszuziehen. Anschließend streichel über seine definierten Oberkörper und drücke mich näher an ihn ran. Seine harter Schwanz drückt dabei an meine empfindliche und vor allem bereits feuchte Mitte. Nathan's Hand wandert zu meiner Shorts und zieht diese herunter. Seine Finger streichen die Innenseite meines Oberschenkels entlang und dann über meine feuchten Mitte. Ich stöhne und greife in sein Haar. Nate schiebt mein Höschen zur Seite um dann durch meine feuchten Mitte zu fahren. Immer wieder und plötzlich schiebt er zwei Finger in mich. Meine Hände ziehen seine Jogginghose samt Boxershort nach unten. Ich greife nach seinen harten Penis und fahre auf und ab. „Nathan bitte“, stöhne ich. Er kommt meiner Bitte nach, indem er mich an der Hüfte näher an den Rand zieht und dann seinen Schwanz in mir versenkt. Seine gleichmäßigen harten und schnelle Stöße bringen mich an den Rand des Wahnsinns. Wir erreichen nacheinander unseren Höhepunkt und sehen uns außer Atem an. „Wie wärs mit Runde zwei unter der Dusche?“, möchte Nathan frech grinsend wissen. Da er noch in mir ist merke ich wie er schon wieder steif ist. „Du bist unersättlich Baby“, erwidere ich frech und drücke meine Mitte gegen seine. Er steigt aus seiner Jogginghose welche nur noch an seinen Knöcheln hing und trägt mich ins Bad. Dort zieht er mit nun auch mein Oberteil inklusive BH aus, sodass wir beide nackt sind. Gemeinsam gehen wir duschen und haben erneut Sex. Doch dieser Mann ist unersättlich, weshalb wir tatsächlich noch eine 3. Runde im Bett vollziehen.
Nun liegen wir nebeneinander und sind aus der Puste. „Das war wow“, gibt Nate von sich. Ich nicke nur und schaue ihm in die Augen. „Wann müssen wir bei deinen Eltern sein?“, frage ich schläfrig. „Um 17 Uhr. Wir haben 14:30 Uhr also können wir etwas  schlafen. Ich stelle uns einen Wecker“, spricht Nathan und kuschelt sich dann an mich und wir schlafen beide ein.

Falling in Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt