13 AVA

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13 AVA
Sobald wir die Tiefgarage erreichen, verlassen wir beide das Auto und gehen zum Aufzug. Nathan drückt den Knopf zu seiner Etage, dann dreht er sich zu mir um und funkelt mit seinen Augen. Plötzlich geht alles ganz schnell, Nathan kommt auf mich zu, packt meinen Nacken und zieht mich zu sich. Dann treffen auch schon seine Lippen auf meine und mit seinem Körper drückt er mich gegen die Aufzugswand. Uns beiden entkommt ein Stöhnen. Nate's Hände wandern meine Seiten entlang zum Saum meines Kleides, verschwinden dann darunter und hinauf zu meinen Oberschenkel.  Diese packt er und ohne Worte weiß ich das ich springen soll. Und schon schlinge ich meine Beine um seine Hüften, während mich Nate an meinem Hintern fest hält. Während wir und leidenschaftlich küssen, höre ich im Hintergrund ein leises Ping und merke wir Nathan uns aus dem Auszug bewegt. Irgendwie schafft er es die Wohnung aufzusperren und drückt mich danach schon wieder gegen die geschlossenen Tür. Ich spüre seine Härte an meiner pulsierenden Mitte und muss erneut heißer Stöhnen. „Ich denke schon den ganzen Abend an dein heißes Stöhnen und konnte es kaum abwarten es nun endlich zu hören, Babe“, flüstert Nate an mein Ohr und küsst dann meinen Hals entlang. „Nate, ich will dich spüren“, gebe ich von mir und öffne sein Hemd. „Und ich erst Baby. Ich will jeden Zentimeter deines Körpers erkunden“, erwidert er und wandert mit einer Hand Richtung Reißverschluss. Er lässt mich auf den Boden gleiten, dreht mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stehe und öffnet dann das Kleid. Nun drehe ich mich wieder zu ihm und lasse das Kleid zu Boden fallen. Ich stehe vor Nathan in schwarzen Spitzen Dessous und passenden Strapsen. Nathan's Blick wandert über meinen Körper, dabei leckt er sich verführerisch über die Lippen. Wir sehen uns in die Augen und ich erkenne das pure Verlangen. Ich gehe auf ihn zu streife ihm das schon geöffnete Hemd vom Körper und öffne seine Hose. Als diese zu Boden gleitet, Nate aus ihr heraus steigt und nur noch in Boxershorts vor mir steht, muss ich mich sehr beherrschen. Vor allem als ich seine Beule erkennen kann, merke ich wie ich immer feuchter werde und es verräterisch kribbelt in meinem Unterleib. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen und zwar ganz schnell“, Nathan muss hart schlucken und blickt schon wieder meinen Körper an.
Doch anstatt meine Hand zu nehmen wirft er mich über seine Schulter. Ich spüre einen Klaps auf meinen Hintern, ehe er zusätzlich hinein kneift. Kurz darauf werde ich auf sein Bett geworfen und Nathan beugt sich über mich. Wir küssen uns leidenschaftlich, nach und nach werden die restlichen Kleidungsstücke ausgezogen. Ich spüre eine enorme Lust zu diesen Mann wie noch zu keinem vor ihm. Ob das normal ist? Immerhin kennen wir uns nicht sehr lange. „Woran denkst du?“, reißt er mich aus meinen Gedanken. „Daran, dass ich eine ungeheuere Lust verspüre“, um meinen Worten Ausdruck zu verleihen, nehme ich seine Hand und lege sie auf meine Mitte. Nathan keucht auf und streicht mit einem Finger durch meine feuchte Knospe. Ich muss Stöhnen und drücke meinen Rücken durch. Plötzlich stößt er mit zwei Finger in mich und ich bäume mich auf. „Du bist so feucht, so bereit für mich“, flüstert Nathan erregt. Immer wieder stößt er mit seinen Fingern in mich bis ich kurz davor bin zu explodieren. Auf einmal sind seine Finger weg und Sekunden später stößt er mit seinen besten Stück in mich. Wir beiden Stöhnen laut, ich schlinge meine Beine um seine Hüften und hebe mein Becken etwas um ihn noch tiefer zu spüren. Nathan's Stöße werden kräftiger, tiefer und plötzlich ist er weg. Mit einer einzigen Bewegung dreht er mich um und ich befinde mich auf allen Vieren. Wieder dringt Nathan in mich und keucht auf. „Das wollte ich schon am ersten Abend mit dir tun“, spricht er rau und stockend aus. „Das fühlt sich so gut an Nate. Bitte fick mich härter“, bettle ich. Kaum sind die Worte ausgesprochen hält er sich mit einer Hand am Kopfende und mit der andern an meiner Hüfte. Er stößt noch härter und tiefer in mich. Mein Stöhnen wird unregelmäßiger und ich spüre wie ich kurz davor bin. Noch nie hat es sich so gut an gefühlt, wenn mich ein Mann von hinten genommen hat. Es dauert nicht mehr lange und wir beiden erreichen unseren Höhepunkt, Nathan kurz nach mir. Erschöpft fallen wir beide nebeneinander und versuchen unseren Atem zu normalisieren. „Das war wow!“, spreche ich erschöpft aus. „Gott und wie, Baby. Komm her“, stimmt er zu und zieht mich sanft zu sich. Er küsst mir einen federleichten Kuss auf die Stirn und streichelt meinen Rücken. Ich lege mein rechtes Bein über seine Hüfte um ihm noch näher zu sein und streichel seine Brust. Erschöpft fallen mir meine müden Augen zu. Das letzte was ich merke ist, wie Nathan die Decke über uns legt, mich näher zieht und flüstert „Was tust du nur mit mir, ich bin süchtig nach dir“.

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