Kapitel 21

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Eddie begann mich zu küssen und drückte mich an sich.
Seine Hände lagen auf meinem Hintern und drückten sanft zu.
Ich stöhnte gegen Eddie's Lippen und umgriff seinen Nacken.
Es fühlte sich so unglaublich gut an, ihm so nah zu sein.
Ich sah meinem Freund tief in die Augen und strich über seine nasse Haut.
Mit seinem Finger strich er die Konturen meines Körpers entlang und legte seine Hand zärtlich auf meine Brust, während Eddie wieder den Kuss aufnahm. Sanft drückte er zu und begann mich zu massieren. Wohlig seufzte ich und rieb mein Becken an seinem Schoß.
Eddie stöhnte und wurde fordernder.
Meine Hände glitten derweil über seine Brust bis runter zu seiner Erregung, die unser Tun nicht kalt ließ. Ich umschloss sie mit meiner Hand.
Eddie keuchte auf, legte seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen, wobei sein Mund leicht geöffnet war.
Langsam begann ich meine Hand auf und ab zu bewegen.
Ich wollte ihn ein bisschen ärgern und hinhalten.
Er zog scharf die Luft ein. Ich verstärkte meinen Griff und wurde ein bisschen schneller.
Eddie biss sich auf seine Lippe und seine Atmung wurde schwerer. Seine Brust hob und senkte sich stärker als zuvor.
Natürlich vermied ich es, dass er kommen würde und hörte somit nach einer Weile auf. Er öffnete seine Augen und sah mich fragend an. Doch ich lächelte ihn nur frech.
Schnell tranken wir noch ein wenig von dem Sekt und machten dann da weiter wo wir aufgehört hatten.
Er verstand sofort, was ich vorhatte.
Ich spreizte meine Beine noch etwas und Eddie packte mich an meiner Hüfte.
Langsam hob er mich hoch. An meiner Mitte spürte ich seine Erregung und ich stöhnte.
Dann sank ich langsam runter und er drang in mich ein.
Ich hielt mich an seinen Schultern fest und Eddie beobachtete meine Bewegungen und ließ seine Augen nicht mehr von mir.
Zittrig atmete ich auf und wir verweilten kurz ineinander und küssten uns liebevoll.
Langsam begann ich mein Becken zu bewegen.
Wir stöhnten gleichzeitig auf und Eddie hielt dabei meine Hüften.
Das Wasser schwappte ein wenig hin und her, aber ein Glück nicht aus der Badewanne.
,,Du bist so verdammt gut.",stöhnte Eddie lustvoll.
,,Schneller."
Ich erhöhte ein wenig mein Tempo.
Irgendwann kam ich an den Punkt wo sich der angenehme Druck vor dem Höhepunkt in meinem Unterleib aufbaute.
,,Eddie...",stöhnte ich.
,,Ich bin so kurz davor zu kommen."
Langsam aber sicher überrollte uns fast gleichzeitig die Welle unseres Höhepunkts und ich sank auf ihm zusammen. Mein Kopf lag auf seiner Brust und wir waren beide etwas außer Atem.
,,Es war so gut, Eddie."
Ich drückte einen Kuss auf sein Schlüsselbein und lächelte.
,,Noch ein Schlückchen Sekt?",fragte Eddie.
,,Klar."
Wir stießen nochmal an und hatten die Sektflasche dann auch irgendwann geleert.
Langsam wurde auch das Wasser kalt und wir duschten uns kurz ab. In Bademäntel gewickelt stiegen wir aus der Wanne.
,,Was wollen wir gleich noch machen?",fragte Eddie.
,,Hmm... Vielleicht eine Serie schauen?",schlug ich vor.
,,The Blacklist.",sagten wir gleichzeitig und begannen zu lachen.
Venom ragte aus Eddie und legte seinen Kopf auf unsere Beine um mitzugucken.
Wir schauten uns 2 Folgen der zweiten Staffel an und es wurde immer später.
,,Wollen wir schlafen?"
Ich gähnte und sah zu Eddie, der einfach eingenickt war. Venom schlief eingerollt und seelenruhig in Eddie's Schoß.
,,Hey. Liebling.",flüsterte ich. ,,Lass uns doch ins Bett gehen."
,,Huuh?",machte Eddie und blinzelte mich verschlafen an. Venom murrte und wollte weiterschlafen.
,,Lass uns ins Bett gehen.",wiederholte ich.
Eddie nickte total müde und wir standen auf.
Schnell schaltete ich den Fernseher noch aus und dann ginge wir ins Schlafzimmer. Wir kuschelten noch ein wenig, bevor wir einschliefen.
,,Ich liebe dich.",flüsterte ich.
,,Ich dich auch sehr, meine Kleine."
Müde gähnte ich und dann glitten wir langsam Arm in Arm in einen tiefen Schlaf...

Venom- Only you can heal MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt