Rückblende:
Tom fühlte sich innerlich leer. Nichts machte ihm mehr Spaß. Sogar Willow, schaffte es nicht das Tom sich besser fühlt. An manchen Tagen schaffte es Tom sogar nicht aus dem Bett zu kommen. Er hatte keine Energie für irgendwas. Und dazu kamen die ständigen dunklen Gedanken. Es war so als würde die ganze Zeit eine schwarze Wolke über ihm hängen. Diese versuchte ihn niederzudrücken und somit schaffte er es nicht aufzustehen. An manchen Tagen schaffte er es, um mit Willow spazieren zu gehen.
Schon ein paar Tage hatte er überlegt. Er wusste, er kann so nicht weiter machen. Deshalb ging er in eine Apotheke, wo er sich Schlaftabletten holte. Danach ging er wieder nach Hause. Er nahm die Tabletten und ging raus zum Pool. Dort merkte er wie er langsam müde wurde. Also legte er sich auf eine der Matratzen, die im Pool schwammen. Und schlief ein.
Ihm fiel es wieder ein. Ja er hatte versucht sich umzubringen. Eine Träne kullert ihm über das Gesicht. „es tut mir leid" sagte er leise. Seine Mutter schaut ihn an. „Was tut dir leid, Tom? „Ja ich habe es versucht."
Ein paar Tage später: Tom ging es besser. Er wurde in die Psychiatrie verlegt. Es kam ein Psychiater zu ihm.
Es war nicht leicht für Tom darüber zu reden. Sich einzugestehen, dass er Probleme hat, die er selbst nicht lösen kann.
Der Psychiater hat ihm zu verstehen gegeben, dass es kein leichter Weg sein wird, gesund zu werden. Doch wenn Tom es zulässt, kann er am Ende auch wieder fröhlich sein.
Gleich am nächsten Tag hatte er seine erste Sitzung mit seinem Therapeuten. Er durfte dazu das erste Mal seit ein paar Tagen sein Zimmer dazu verlassen. Tom war nervös. Langsam ging er den Gang entlang. Er war noch ein wenig schwach. Er hatte das Gefühl von allen angestarrt zu werden, doch dem war nicht so.
Als er am Büro seines Therapeuten ankam, blieb er kurz stehen und atmete tief ein und aus. Dann klopfte er leise an der Tür an. Von drinnen kam ein „Herein". Tom machte vorsichtig die Türe auf und sah zuerst seinen Therapeuten an seinem Schreibtisch sitzen. „Kommen Sie rein und machen Sie sich es bequem in dem Sessel." Tom machte was der Therapeut ihm gesagt hat und setzte sich. Er war sehr nervös. Er biss sich immer wieder auf die Unterlippe und wippte mit seinem rechten Fuß.
„Sie müssen sich entspannen, sonst können wir nicht anfangen" sagte der Therapeut als er aufstand, um sich gegenüber von Tom auf einen Sessel zu setzen.
„Also Tom, wie fühlen Sie sich heute?" fragte er nach einer Weile der Stille. Tom erschrak kurz da er in seine Gedanken abgedriftet ist. Er schaut den Therapeuten an und überlegte. „ich weiß es nicht" sagte er dann.
„an was denken Sie im Moment" fragte dann der Therapeut. „An Willow, meinen Hund" sagte Tom. Dies ließ ihn leicht lächeln. „Vermissen Sie sie?" „Ja, vor allem, weil sie mich immer unterstützt, sie war auch dabei als es passiert ist. "
„Okey, dann lassen Sie uns erstmal über Willow reden, da ich merke Sie haben bei ihr, positive Gefühle." „Seit wann haben Sie ihren Hund? „Seit einem Jahr, ich habe sie aufgenommen, da der Vorbesitzer sie wieder ins Tierheim geben wollte. Da war sie 12 Wochen alt." Tom merkte wie sich eine Wärme in ihm auftat. Auch der Therapeut sah, dass sich Tom besser fühlt. „Gut Tom, ich sehe Sie fühlen sich leicht besser." „An dem wollen wir arbeiten. Aber unsere Stunde ist schon wieder vorbei. Sie können nun auf Ihr Zimmer wieder gehen." „Danke" sagte Tom, stand auf und ging zur Türe.
Wieder in seinem Zimmer angekommen, wartete Derek auf ihn. „Hey Buddy, wie geht es dir heute?" fragte Derek ihn und gab ihm einen Handschlag.
„Besser, ich hatte gerade meine erste Therapiesitzung." „Ja ich weiß, wie war es für Dich?"
„komisch, aber auch gut." Sagt Tom. Er merkte, wie kaputt er war. Das Gehen und die Aufregung über die Sitzung, haben ihn ganz schön geschlaucht.
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"Be strong"
FanfictionEine !Fanficiton! zu Tom Felton. TW: Selbstmordgedanken und Versuch!