Hey liebe Leser, das ist meine erste Ff und ich hoffe sie gefällt euch.
Es ist eine Story aus meiner eigenen Vorstellung und hat nichts mit dem Anime Naruto zu tun. Ausschließlich ein paar Namen habe ich übernommen, weil mir keine anderen einfielen...
" Dieser Kerl, was fällt dem eigentlich ein !" fluchte ich vor mir her und zog währenddessen meine Arbeitsuniform aus. Danach hüpfte ich noch schnell unter die Dusche, was immer unheimlich gut tat, nach einem anstrengenden Arbeitstag. Frisch geduscht schlüpfte ich in mein über großes Shirt, diese liebte ich und schlief gerne darin, deckte mein Bett auf und legte mich hinein.
2 Tage später
Ich schaute auf die Uhr, denn gleich wäre es wieder soweit. Man konnte die Uhr nach diesem mysteriösen Typen stellen. Gestern hatte ich ihn nicht bedient und Herrn Sato darum gebeten, denn ehrlich gesagt war es mir wahnsinnig peinlich, was Vorgestern geschah, aber heute werde ich drüber stehen.
3, 2, 1 ... das Türglöckchen ging, ich musste mich nicht umdrehen, um zu wissen wer es ist, denn diese Aura ist unverkennbar und konnte nur zu diesem Mann gehören. Er nahm Platz. Selbstbewusst ging ich mit festen Schritten auf ihn zu.
" Hallo der Herr, haben Sie sich schon entschieden ?"
" Können Sie mir was empfehlen..." gab er genervt von sich und begutachtete mich von oben bis unten. Mir stieg ein wenig die Hitze, vor Wut, in den Kopf.
" Aber natürlich, einen Moment bitte." Als ich wieder an seinen Tisch gestampft kam, stellte ich eine Tasse vor seiner Nase und in seinem Gesicht konnte ich ein Hauch von Irritiertheit erkennen. " Wie wäre es mit einem Kaffee... Schwarz, wie Ihre Seele ?"
In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal ein funkeln in seinen Augen, jedoch konnte ich es nicht lange ansehen, da ich schnell wegsah, um kurz danach zu realisieren, was ich getan hatte. Dennoch war ich stolz auf mich, ihm die Stirn geboten zu haben. 1 : 1 Gleichstand also, he he... Plötzlich bekam ich eine Gänsehaut, die sich unkontrolliert, über meinen ganzen Körper ausbreitete, denn sein Blick bohrte sich durch mich hindurch.
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" Haben Ihnen ihre Eltern nicht beigebracht, ihr gegenüber anzusehen, wenn Sie mit jemanden reden ? " Mir klappte wortwörtlich die Kinnlade runter. Meinen Körper verließ die Spannung, sackte in sich zusammen und somit auch meine Selbstsicherheit. Doch wohl eher 2 : 0 für den Kerl.
Madara's Sicht
Ich setze mich an meinen üblichen Platz und musste nicht lange warten, da kam sie schon angestampft. Aufrecht, voller Selbstbewusstsein, nach außen hin eine starke Frau. ~Na mal schauen wie lange noch ~
Während sie mich fragte, ob ich mich schon entschieden hätte, sagte ich nur gleichgültig was sie mir empfehlen kann. Und da ging sie auch schon los. Jetzt war ich gespannt. Von meinen Platz aus hatte ich alles gut im Blick, denn mein Auftrag war noch nicht aus dem Gebäude gekommen, denn es war noch etwas Zeit, was mir meine Uhr verriet. Also widmete ich mich wieder meiner Bedienung und schaute sie mir etwas genauer an. Ein wenig darf man sich ja mal satt sehen.
Sie sah sehr gepflegt aus, ihr langes, volles D/Hf Haar gesund und seidig, leichtes Makeup, volle Lippen einen kurvigen Körper. Es gefiel mir was meine Augen sahen, vielleicht doch keine dieser üblichen Frauen, die versuchten bei mir zu landen. Eine natürliche Schönheit. Sie wusste es wahrscheinlich nicht, aber jeder Mann würde ihr verfallen, so wie sie sich bewegte.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, in dem sie mir eine Tasse Kaffee vor die Nase stellte mit den Worten... " Wie wäre es mit einem Kaffee... Schwarz, wie ihre Seele ? " ~ Wow ~ Jetzt war ich ein wenig baff und hatte damit absolut nicht gerechnet. Nicht schlecht, sie ließ sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Innerlich schmunzelte ich, da ich meinen Kaffee immer so trank. Sie sah mir nicht mehr in die Augen, ich konnte nicht anders und wollte schauen wie sie reagieren würde. Also gab ich ihr Konter.
Aus der selbstbewussten Frau, wurde schlagartig ein hilflose Mädchen, was auch etwas enttäuscht schien. Sie drehte mir den Rücken zu. " Ich geb's auf." murmelte sie kaum hörbar, aber ich nahm es wahr.
" Achso und der Kaffee geht auf's Haus." winkte sie nur ab und ging.
Ich nahm einen kräftigen Schluck vom Kaffee und er war ausgesprochen gut, perfektes Aroma und genau temperiert zum trinken. Sie bediente schon den nächsten Kunden und so konnte ich sie weiter etwas beobachten. 2 Minuten habe ich noch, ehe ich wieder los muss. Ich muss gestehen mein Interesse war ein bisschen geweckt. Wenn sie nur wüsste, dass sie jeden Mann, die Stirn bieten könnte. Auf dem Tisch ließ ich noch Geld liegen und verschwand dann.
Deine Sicht
Meine Arbeitskollegin löste mich von meiner Frühschicht ab, erzählte ihr on dem Tag und natürlich auch von diesem Mann. Als ich gerade zur Tür raus wollte, rief Ino nach mir.
" D/N warte, hier liegt noch Geld auf dem Tisch und ein kleiner Zettel !"
Natürlich wusste ich wer da immer saß...
" Was steht drauf ?"
" mmh, nur ~ Bis morgen ~ !" Ino drückte mir den Zettel in die Hand und hatte ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. " Lass es Ino, behält deine Gedanken für dich ! "
" Was? Der Typ steht auf dich, dafür kann ich doch nichts." sagte sie schulterzuckend. " So ein Blödsinn... " gab ich augenrollend von mir. " D/N so langsam solltest du mal aus deiner Komfortzone raus kommen und was riskieren. Sonst stirbst du noch als einsame Jungfer ! "
Sie meinte ihre Aussage ernst, dass konnte ich in ihren Augen sehen und ihr Gesicht hatte ernste Züge. Ich gab ihr keine Antwort mehr und machte mich auf den Weg nach Hause. Aber ich stellte mir schon die Frage ob ich zu verklemmt bin, daher machten sich wieder Selbstzweifel in mir breit.
Ganz toll . . .
908 Wörter
Keine Angst, es wird bald etwas spannender 😘 Ich hoffe es gefällt euch🥰🥰 bis zum nächsten Kapitel 🤗