Kapitel 1

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Maries Pov
Ich wachte auf, da die Sonne in meinen Gesicht schien. Ich streckte mich und stand auf packte meine Sachen zusammen, und machte mich auf dem Weg zur Innenstadt an den großen Brunnen, denn dort zeichnete ich immer das war mein Stammplatz, dies stellten auch die vom Ordnugsamt mit, aber sie hatten nichts dagegen das ich dort saß und zeichnete. Ich liebte es dieses Zeichnenen es machte mir Spaß. Gerade kam ein junges Pärchen die eine Deutschlandreise machten und ich sollte sie zeichnen und ich legte sofort los. Wenigstens schätzten die Menschen meine Arbeit, den meine Eltern fanden dies Schwachsinn, ich sollte doch lieber Jura studieren aber das wollte ich nicht, daraufhin haben sie mich auf die Straße gesetzt. Das Geld was ich mit meinen Bildern verdiente reichte aber leider nie für ne kleine Wohnung.

Jaschas Pov
Heute war ein geiler Tag, endlich mal wieder ein ganzen Wochenende nur ich und meine Brüder. Ich mochte zwar die Freundinnen von meinen Brüdern, aber dieses Liebesgetue ging mir als Singleperson mega auf die Nerven. Nadine ist nämlich mit Valentina auf ein Wellnesswochende in den Alpen gefahren. Die Mädels meinten nur wir sollen das Haus stehen lassen. Ich wohnte zusammen mit meinen Brüdern und deren Freundinnen. Anfangs wohnten nur wir Jungs in dem Haus. Dann ließen Jannis und Julian seine Freundinnen einziehen. Ich war erst nicht begeistert weil ich Angst hatte das meine Brüder nur noch dann, was mit den Mädels machen würden. Aber ich akzeptierte es nach einer Zeit lang und stellte fest das die Mädels echt super gut drauf waren. Ich stand dann von meinen Bett auf und ging ins Bad und duschte. Danach ging ich runter in die Küche natürlich war ich mal wieder der erste der Wach war. Nala unser Hund wartete auch schon drauf das er raus kann, also ging ich mit ihm nach draußen und machte ne kleine Runde. Dabei holte ich gleich frische Brötchen und mir einen Kaffee to go ich liebte diesen gerade vom Bäcker. Dann ging ich wieder nach Hause, Nala war zufrieden sie legte sich im Wohnzimmer in ihr Körbchen. Ich ging wiederum in die Küche und bereitete Frühstück vor, bis ich jemanden die Treppe runterkommen höre und ich war erstaunt als ich sah wer da runter kam.

Jascha:"oh der Herr Julian Brandt ist erwacht welch ein Wunder weswegen sind sie den schon wach."

Ich grinste breit ich liebte es ihn zu ärgern, vorallem weil ich der jüngste von allen war.

Julian:"Wie wäre es mit einen guten Morgen Mister Mini Brandt, aber wie soll ich den auch länger schlafen, wenn meine Traumfrau nicht bei mir liegt."

Jascha:"Ach so schlimm ist das doch nicht du wirst doch mal das Wochenende ohne deine Valentina aushalten, guck mal ich hab keine Freundin und halte das durch."

Jannis:" vielleicht findest du ja heute deine große Liebe in der Innenstadt."

Jascha:" haha sehr witzig."

Nun wusste ich auch das mein anderer Bruder wach war, wir setzten uns dann an dem Tisch und frühstückten. Nala bekam Wind davon und kam dazu und versuchte mal wieder zu betteln. Natürlich ließ Julian sein Hundeherz erweichen und gab Nala mal wieder Wurst vom Tisch.

Jannis:" Wäre Vali hier hättest du es nicht gemacht"

Julian:"Ihr verpezt mich doch nicht oder?"

Jascha:"  Ach quatsch Brandtehrenwort"

Julian:"guut, achso wir müssen heute in der Stadt unbedingt bei einen Juwelier vorbei"

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