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Der Ritt


Dream sattelte sein Pferd. Hoffentlich kam er nicht zu spät, das wäre schlecht.
>>Vater, wohin gehst du?<< Hörte er die Stimme seines Sohnes hinter ihm.
>>Weg, ich muss früher los. Wir sehen uns im Krieg. Ach und Pass auf das deine Leute bitte keine aus dem Wasserkönigreich angreifen so lang sie uns nicht angreifen. Falls ihr sterben sollte, möchte ich das du mit Tubbo glücklich und ein gutherziger König sein wirst.<<
sagte Dream und schwang sich auf sein Hengst Milan. Ranboo nickte und fragte nicht nach. Sein Vater hatte Gründe, da war es sicher.


Dream stieg auf. Er musste sich beeilen, sonst käme er zu spät.
Er klopfte Milian einmal auf den Hals um ihm das Zeichen zu geben das er brav ist und Ritt dann los.


Der Ritt durch das Wüstengebiet des Feuerkönigreiches ging am längsten, da er langsamer reiten musste damit sein Hengst nicht auf dem roten Sand ausrutschte.
Die anderen Ebenen waren leichter.
Es war überall recht heiß, naja, ist halt das Feuerkönigreich nhh.


Dann kam er an der Brücke an, die ihm zu der Portalplatform brachte. Er spornte Milan das letzte mal noch etwas mehr an.
Und so sah er sie.
Die Portale. Eins in blau, eins in weiß und eins in grün.
Doch auch etwas anderes sah er.
Die Portale waren vollständig geöffnet.
Er blickte noch kurz zurück, wo er schon eine leichte Staubwolke am Horizont sah, die von den Kriegern des Feuerkönigreiches stammen und blickte dann aufs Naturportal.
Und er erschrak, als er sah wie aich langsam eine Hand durchstreckte.
Noch rechtzeitig sprang er durchs Portal, bevor die Krieger des Naturkönigreiches ihn sehen konnten. 


Er wurde durch einen Art Strudel gezogen, griff sich Krampfhaft an Milan fest und würde sovort von der Sonne geblendet.
Im Feuerkönigreich war es schon dunkel.
Milan erschreckte sich und stolperte über, vermutlich, eine Wurzel.


Dream schlug schmerzhaft seinen Kopf an wärend Milans schwerer Pferdekörper auf seinen Fuß fiel.
Er setzte sich so gut wie möglich auf und fasste sich an den Kopf.


>>F*ck.<< fluchte er auf als er bemerkte das er blutete.
Provisorisch band er seine Jacke um die Wunde und guckte nun auf sein Hengst.
Dieser schien nur einen kleinen Kratzer abbekommen zu haben und stand mit etwas wackeligen Hufen auf.
Dream guckte auf mein Bein. Wenigstens blutete das nicht. Aber es war sicher verstaucht.
Er stand vorsichtig auf und versuchte das Bein zu belassen. Fluchend hielt er sich an Milans Hals fest weil er fast wieder hinflog.
Etwas schuldbewusst senkte der Hengst den Kopf.
Dream streichelte ihn und flüsterte: >>Alles gut, ist nicht deine Schuld. Kennst du den Weg?<<
Milan nickte kurz und knickte dann seine Beine ein, damit Dream besser aufsteigen konnte.
In langsamen Schritttempo Ritt er weiter.

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Ziemlich kurz ik sorry

Der Kampf der vier LegendenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt