Chapter 21

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• JUNGKOOK

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JUNGKOOK

Fest drückte ich mir das Kissen auf die Ohren, als unten eine ziemlich laute Party gefeiert wurde, während mein Vater mit Yunai über das Wochenende weggefahren war. Mir war wirklich egal was Taehyung tat, aber das ging wirklich zu weit, diese laute Musik und diese nervigen Gäste gingen mir in diesen Haus tierisch auf die nerven wenn ich selbst schlafen wollte.

Ich hab wenigstens gedacht Namjoon wäre da, aber er traf sich mit irgendeinen Seokjin, weiß der Geier warum er lieber bei ihn rumhing. Genervt strampelte ich mich schließlich aus meiner Decke und ging mit nur einer Boxershorts und einen T-shirt bekleidet nach unten, irgendjemand musste Taehyung doch mal erklären das er seine Partys gefälligst woanders feiern sollte, und nicht dort wo ich lebte.

Genervt trat ich schließlich im Flur und zog einfach den Stecker des Radios, somit wollte ich einfach wieder nach oben gehen, doch wurde mir sogleich ein Strich durch diee Rechnung  gemacht als ich mich in Taehyungs Fängen wieder fand.

"Shit" kam es mir über die Lippen, als ich mich wie jedesmal keuchend an der Wand wieder fand, ohne das er etwas sagte starrte er mir einfach in denn Augen, während er so gleich denn Stecker wieder reinsteckte, und ich dachte das er mich wieder loslassen würde, doch stattdessen tat er etwas völlig anders, Wut entbrannt packte er grob nach  ein Handgelenk und zog mich somit die Treppe nach oben.

"Au, du tust mir weh!" Wimmerte ich, und versuchte mich aus seinen Griff zu befreien, aber Taehyung war wo unglaublich stark, das mir der Schmerz an meinen Handgelenken Tränen in denn Augen trieb. Ich wollte doch nur schlafen, dachte ich und biss mir ungewollt auf die Lippen, seufzte dann jedoch erleichtert auf als er mein Handgelenk oben schließlich losließ und ich dieses etwas rieb.

"Wenn dich die Party so sehr stört, dann zieh woanders hin!" Spuckte er mir förmlich ins Gesicht, ich verstand einfach nicht warum er mich so sehr Hasste, was habe ich ihn denn bitte angetan?

"Ich wohne hier mit meinen Vater, und da ich hier wohne ist es mein recht mich zu beklagen wenn du Party Feiert, ich kann auch Yunai davon erz-" wollte ich ihn drohen doch bereute ich es sogleich wieder, als mir Taehyung mit der flachen Hand eine Ohrfeige verpasste, geschockt hielt ich mir die brennende Wange als mein Kopf dabei zur Seite flog.

"Wolltest du mir gerade wirklich mit meiner Mutter drohen?" Fragte er mich regelrecht fassungslos, während ich nicht verhindern konnte das sich meine Augen mit Tränen fühlten, und ich mir mein leicht schmerzenden Bauch hielt, wo sich leichte Unterleibschmerzen ankündigte.

"Fängsr du jetzt auch noch an zu heulen oder was?" Meckerte er mich direkt an, zögernd nahm ich meine Hand schließlich von meiner Wange um Taehyung anzusehen. "Warum hasst du mich eigentlich so sehr? ich dachte du bist anders, weshalb ich auf Hawaii zugelassen habe, das du mit mir schläfst, aber stattdessen bist du nicht besser als all die anderen Männer die ich begegnet war, du bist wie ein Feigling abgehauen!" Dabei versuchte ich nicht zu schniefen was mir wirklich verdammt schwer fiel, ich war einfach in diesen paar Wochen so ziemlich empfindlich.

"Dachtest du wirklich ich hatte vorgehabt dich näher kennenzulernen?  Schon anhand wie du mich angesehen hast, wusste ich das du keine kleine Schlampe bist, der geradezu bettelt das ich ihn durchnehme, und übrigens-" beginnte er und Griff grob nach meinen Kinn, während meine Tränen in Strömen über meine Wangen liefen weil es mich mehr trag als es sollte.

"Kann ich Schwuchteln nicht aufstehen, und du sabberst förmlich meinen schwanz hinterher, und das ekelt mich an, also geh mir am besten aus dem weg" meinte er und ließ mein Kinn schließlich wieder los, während Taehyung ohne etwas weiteres zu sagen zurück nach unten ging.

Schniefend wischte ich mir mit dem Handrücken über meine Nase, während ich die leichten Unterbauch schmerzten ignorierte, diese traten immer auf wenn ich mich aufregte oder mich jemand verletzte.

Taehyung sah mich schon immer als objekt, ich hatte ihn nie mehr bedeutet, und dieser Fakt schmerzte so unendlich sehr in meiner Brust, fas ich so gleich ins Zimmer rannte die hinter mir knallte, und mich laut schniefend an sie hinunter gleiten ließ....

ohne zu wissen was mit mir nicht stimmte.

Casanova Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt