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AB & DH

Annalena & Daniel

Achtung: Smut ;)

Nun sitze ich hier allein auf meiner Terrasse, mit meiner "Mama ist die Beste" Tasse und genieße die letzten Sonnenstrahlen an diesem Abend. Daniel fährt grade die letzten Kisten in die neue Wohnung unserer Jüngsten und sollte jeden Augenblick wieder zurückkommen. Nun ist es also so weit. Meine Töchter sind erwachsen. 18 und 21 Jahre sind sie nun schon. Alina ist grade für ein Jahr in England und studiert dort an derselben Schule wie ich früher und Elisa zieht grade mir ihrer ersten Freundin zusammen. Meine Gedanken schweifen zurück in die Vergangenheit. Seit 20 Jahren leben Daniel und ich schon in diesem Haus, die Kinder sind hier groß geworden. Erste Laufversuche, die ersten Worte. Alles hier, alles in diesen vier Wänden. Jetzt ist das Haus leer und man hört keinen Zickenkrieg und auch keine Türen laut ins Schloss fallen. Ich nehme das dicke Fotoalbum vom Tisch neben mir und leg es auf meine Beine. Die erste Seite ist verziert mit pinken Stickern. Ich weiß noch ganz genau, wann ich diese erste Seite gestaltet habe. Alina war grade zwei Wochen auf der Welt und ich wollte jeden noch so kleinen Augenblick festhalten und in dieses Album kleben. Das gelang mir über die Jahre auch wirklich gut. Wir haben unzählige Alben in unserem großen Bücherregal im Wohnzimmer. Ich blättere weiter und dort sind die ersten Bilder von Alina und mir im Krankenhaus und ein Tagebuch Eintrag.



<Tagebuch Eintrag>


Liebes Tagebuch.


Nun ist sie endlich da, meine Kleine Prinzessin liegt endlich in meinen Armen, heute Nacht hat sie uns zu den glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht. Sie hat Daniels Augen und ich kann meine schon jetzt nicht mehr von ihr lassen. Sie ist so klein und unschuldig. Kurz nachdem sie mir auf den Bauch gelegt wurde, hat Daniel mich erneut zu glücklichsten Frau gemacht. Endlich. Endlich hat er mich gefragt, ob ich seine Frau werden möchte. Und jetzt liege ich hier mit meiner Tochter im Arm in den Armen meines Verlobten.


Annalena.



Ich blättere weiter und immer mehr Bilder tauchen auf. Alina war früher häufig krank und musste öfter ins Krankenhaus. Es sind unzählige Bilder, wo sie schlafend in meinen Armen liegt und an sämtlichen Geräten angeschlossen ist. Meine Augen füllen sich mit Tränen bei diesen Bildern. Ich war so hilflos und konnte nichts tun. Sie hatte Lungenprobleme und immer wieder Krupphustenanfälle in der Nacht, sodass Daniel oder ich mit ihr ins Krankenhaus mussten. Gott sei Dank hat sich das über die Jahre gebessert. Dann kommen die ersten Hochzeitsbilder. Ich hatte ein schlichtes Kleid an, da ich keins gefunden habe, wo ich mit meinem Bauch reingepasst hätte. Ich fange an zu schmunzeln; wie sehr ich Daniel liebe. Unsere Hochzeit war klein und nur unsere Familie und die engsten Freunde waren da. Alina hatte ein supersüßes Kleid an und durfte Blumen streuen. Ich blättere weiter und jetzt kommen die ersten Bilder mit Elisa. Sie sah genauso aus wie Alina; dieselben braunen Locken und strahlendblaue Augen.



Auf dem einen Bild sind wir alle zusammen drauf und die Mädchen schon etwas Älter. Mir kommen die Tränen erneut, erst jetzt merke ich wie viel ich eigentlich bei den beiden verpasst habe. Durch meine Arbeit im Bundestag war ich so selten zu Hause und später als ich das Auswertige Amt übernommen habe war meine Zeit zu Hause noch weniger. Die erste Träne bahnt sich ihren Weg über meine Wangen. Plötzlich spüre ich zwei Warme Hände auf meinem Rücken. "Was tust du da Liebling ?" Flüsstert er mir ins Ohr und massiert meinen Rücken. Sofort entspanne ich und lasse meinen Kopf entspannt nach hinten fallen. Ich Blicke in Daniel seine wunderschönen Augen und verliere mich in ihnen. "Da bist du ja, wie geht es Elisa und Ailyn ?" "Die beiden haben sich grade was zu essen bestellt als ich gegangen bin. Die Wohnung ist wirklich schön, sie haben uns zum Frühstück Morgen früh eingeladen." Daniel gibt mir einen Kuss auf die Stirn und setzt sich auf die Hollywood Schaukel neben mir. Ich richte mich auf und setzte mich zu ihm. Er nimmt meine Beine und legt sie über seine. Die Sonne geht langsam unter und wir sitzen einfach nur da und beobachten sie dabei. "Was machen wir den jetzt ?" Frage ich ihn und richte meinen Blick erneut auf ihn. "Naja wir könnten.." sagt er verführerisch und streicht mir eine Haarstrehne aus dem Gesicht und fängt an meinen Hals zu küssen. "Mensch...Daniel.." Bringe ich lachend heraus. "Ich meine das ernst." "Ich auch!" Er macht weiter und greift mir seiner einen Hand unter mein Oberschenkel. Ich seufze auf und vergrabe mein Kopf in seine Schulter. "Wir haben das ganze Haus jetzt für uns." Flüsstert er mir ins Ohr und plaziert ein weiteren direkt darunter. "Das ist ja das Problem, Wir sind alleine. Was machen wir jetzt ? Was machen wir mit unserer Zeit ?" "Naja Wenn du unbedingt noch eins möchtest" Weiter küsst er meinen Hals. "Um Gottes Willen Bloß nicht!!!" Ich lache auf und lege meinen Kopf in den Nacken. "Wir können uns ja einen Hunf kaufen." Er lässt von mir ab, "ein Hund ? Du willst einen Hund?" "Besser und ruhiger als ein Baby!!" Lache ich ihn an. "Wenn du einen Hund möchtest bekommst du ihn!" "Daniel das war ein Scherz, so viel Zeit haben wir nun auch nicht wieder." "Ich habe genug Zeit!!" "Meinst du das ernst ?" "Wieso nicht ? Ich meine ich wollte schon damals einen Hund als die beiden Mäuse klein waren, aber meine Frau war immer dagegen." "Deine Frau muss ja eine richtige Fuhrrie sein!" "Sie hat ihre Gefühle nur manchmal nicht unter Kontrolle!" Daniel fängt an zu lachen und ich schaue ihn mit offenen Mund an und haue ihn mit der Faust gegen seine Schulter. "Auaaa und schlagen tut sie mich auf." Und noch eine haue ich ihn gegen die Schulter. "Du Arsch!!!" Wir lachen beide und ich lasse mein Kopf zurück auf seine Brust fallen. "Ich liebe dich!" Flüsstert er und gibt mir noch einen liebevollen Kuss. "Ich liebe dich auch. Und vielleicht finden wir ja wirklich einen Hund." Ich zwinkere und lasse unseren Kuss leidenschaftlicher werden. Er legt seine hände wieder unter meine Beine und hebt mich hoch. Gemeinsam stolpern wir ins Schlafzimmer.

Ich lege meine Lippen auf seine und sofort erwidert er den Kuss. Ich fahre sanft mit meiner Zunge über seine Lippen um ihn um Einlass zu bitten, den er mir sofort gewährt. Unsere Zungen fangen an zu tanzen und sofort steigt ein wohliges Gefühl in mir auf und ich will mehr. Mein Körper fleht nach mehr. Ich will ihn spüren und ihn berühren. Meine Hände wandern zu seinen Schultern und lassen sein Shirt an ihnen herunter gleiten. Augenblicklich wandern seine Hände zu meinem Rücken und gleiten unter meinen Pulli. Seine Hände gleiten auf meiner Haut auf und ab und hinterlassen eine wohlige Gänsehaut. Ich lege meine Hände auf seine Wangen um ihn näher zu mir zu ziehen. Er greift erneut unter meine Beine und hebt mich hoch. Er trägt mich rüber zum Bett und lässt mich darauf fallen. Es ist unglaublich weich und ich versinke förmlich darin.

Es dauert nicht lange und er beugt sich über mich. Wir schauen uns tief in die Augen und wieder beginnt ein Kampf über die Oberhand zwischen unseren Zungen. Ich lasse es mir aber nicht lange gefallen und drehe unsere Positionen so, dass ich auf seinem Bauch sitze.
Sanft finden meine Lippen seine nackte Brust und ich verteile leichte Küsse auf ihr. Seine Hände wandern erneut zu meinem Rücken und er befreit mich aus meinem Pulli.

Nun sitze ich nur in BH und Hose auf ihm und küsse seinen Hals. Ich hinterlasse Spuren an seinem Hals und auf seiner Brust. Ich öffne seinen Gürtel und er hilft mir dabei, sich aus der Hose zu befreien. Wenn wir schon dabei sind findet meine auch gleich den Weg zum Boden. Ich nehme wieder auf ihm Platz. Dieses Mal ein Stück weiter unten auf seinen Beinen. So kann ich ihn ein wenig quälen. Ich lasse meine Hand in seine Boxershorts wandern und verwöhne ihn ein bisschen. Ein Stöhnen verlässt seinen Mund und ich sehe in seinem Blick, dass ihm gefällt was ich tue, doch ich will ihm noch nicht das geben was er will und ziehe meine Hand wieder heraus. "Annalena Bitte"
"Was denn? Du musst schon in ganzen Sätzen sprechen." "Annalena bitte schlaf mit mir." Das Flehen in seiner Stimme macht mich nur noch mehr an und ich befreie ihn aus seiner Boxershorts. Er zögert nicht lange und reißt meinen Slip von meinen Beinen. Er küsst mein Schlüsselbein entlang und ich werfe meinen Kopf in den Nacken, um ihm noch mehr Platz an meinem Hals zu geben. Mir entflieht ein leichtes Seufzen und ich stöhne auf. Jetzt bin ich diejenige, die nicht mehr warten kann und verbinde unsere Mitten. Meine Hände wandern auf seiner Brust auf und ab und meine Bewegungen werden schneller.
Seine Hände wandern an meinem Rücken hinunter zu meinem Hintern und er greift kräftig hinein, was mich aufstöhnen lässt. Meine Hände greifen fest in seine Schulter.
"Damit du noch länger was von mir hast.", stöhne ich ihm ins Ohr und beschleunige noch einmal mein Tempo. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme und werfe erneut meinen Kopf in den Nacken um jeden Ruck von ihm so kräftig wie möglich zu spüren. Mit einem lauten Stöhnen kommen wir beiden zusammen zum Höhepunkt und ich lasse mich anschließend erschöpft auf seine Brust fallen. Kurz bleibe ich so liegen, bis ich mich aufrichte und ins Bad gehe, um mich zu duschen.

Meine Gedanken wandern ein letztes Mal zu dem Fotoalbum und zu meinen Liebsten. Ich habe wirklich unglaubliches Glück. Ich könnte nicht glücklicher sein.


Das Leben In Der Politik (One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt