Did it really happen like that?

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"Danke das ich heute Nacht hier Schlafen darf Anni."

" Du weißt das du hier immer willkommen bist."

"Ich gehe einfach direkt in die Stube und Arbeit noch etwas, dann hast du deine Ruhe."

"Ach Quatsch, wir können es uns auch in der Stube gemütlich machen, ich wollte eh noch was mit dir besprechen."

"Ist was passiert ?"

"Könnte man so sagen, sollen wir rüber gehen ?"

Robert und Annalena laufen gemeinsam in die Stube und setzten sich auf die Couch.

"Ich bin wieder zu Hause" Lina Annalena ihre Tochter kommt in die Stube, sie gibt ihrer Mutter einen Kuss und nimmt ihren Onkel zur Begrüßung in den Arm.

"Na mein Schatz wo warst du ?"

"Ich Ähm... Ich war bei Christian.."

"Das ist nicht dein Ernst. Du warst wieder bei ihm ?"

"Ja, du weißt das ich es mir von dir nicht verbieten lasse."

" Ich habe dir gesagt du sollst ihn nicht mehr sehen."

"Das ist mir egal Mama, ich liebe ihn und damit ist gut. Ich bin gleich auch wieder weg."

"So hast du nicht mit mir zu reden ! Und wo gehst du hin ?"

"Weg"

"Wie Weg?"

"Ja Weg'

Annalena steht auf und Rennt hoch ins Bad.

"Anna Warte." Ruft Robert ihr Hinterher. "Lina musste das sein ?"

"Was den ? Sie kann es mir nicht verbieten."

"Sie macht sich doch nur Sorgen."

"Oh ja die Arme Mama." Lina verdreht die Augen und lehnt sich gegen die sofalehne.

Robert steht auf und geht zu Annalena hoch. "Annalena verdammt mach die Tür auf."

"Nein...Lass mich bitte"

"Du weißt das ich die Tür auch so auf bekomme also los mach auf."

Lina kommt hoch. "Lass sie Robert, sie wird die Tür nicht aufmachen"

Annalena übergibt sich und weint. "Anna mach jetzt sofort die Tür auf."

Lina lehnt sich gegen die Wand und schaut Robert an. "Lina wolltest du nicht gehen ?"

"Oh jetzt werde ich sogar noch raus geworfen."

Robert läuft ins Schlafzimmer weil er weiß das die Tür immer offen ist. "Anna" Er singt vor ihr auf die Knie.

"Was ist los ?"

"Ich kann das nicht mehr Robert." Bringt Annalena Schluchzend hervor.

"Was kannst du nicht mehr ?"

"Robert... Sie ist deine Tochter."

"Was bin ich ?"
Lina steht im Türrahmen und schaut Annalena ungläubig an.

"Er ist dein Vater."

Robert nimmt Annalena in den Arm um sie zu beruhigen. "Ich bin Vater ?" Fragt er vorsichtig und streichelt ihr über den Rücken. Annalena nickt bloß.

"Okay, ich muss hier Raus."

"Lina Warte..."

"Gib ihr Zeit Anna."

Lina schmeißt die Tür zu und lässt sich an der Wand im Schlafzimmer ihrer Eltern zu Boden sinken. Sie nimmt ihr Handy aus der Hosentasche und wählt Christian seine Nummer.

Das Leben In Der Politik (One Shots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt