Annalena & Katrin
Ich stehe mit Robert an der Bar und Nippe an meinem Glas Wein. Immer wieder fällt mein Blick auf Katrin, sie sieht so umwerfend in diesem Kleid aus, am liebsten würde ich es ihr sofort vom Leibe reißen.
"Anni?" Reißt er mich mit seiner Hand vor meinem Kopf aus den Gedanken.
"Mhm Entschuldigung. Was ist ?"
"Wo bist du den mit deinen Gedanken und wo guckst du die ganze zeit hin ? Deine Lippe macht das nicht mehr lange mit." Ich fahre mit meiner Zunge über meine Lippe und spüre das sie brennt. Verdammt wie lange habe ich sie den schon beobachtet?
"Ich ähm ich bin heute nur nicht ganz bei der Sache, ich weiß nicht."
"Was war das eigentlich vorhin?"
Ich schaue ihn irritiert an.
"Was meinst du ?"
"Naja Was macht Katrin den bei dir ?"
"Aso, sie ist momentan öfters mal bei mir. Es geht ihr manchmal nicht so gut und dann kommt sie zu mir und redet mit mir. Aber sag es keinem !"
"Nein natürlich nicht, aber ich wusste gar nicht das ihr so gut befreundet seit."
"Doch schon eine ganze Weile, aber lass uns das Thema wechseln."
Nach einer guten Halben Stunde sehe ich das Katrin mich anschaut, sie lächelt und deutet auf ihr Handy.
Ich hole mein Handy aus der Tasche und sehe das sie mir geschrieben hat.Katrin 💚
In 10 Minuten oben in deinem Büro !
21:48 UhrIch ziehe eine Augenbraue hoch und schaue in ihre Richtung, doch sie ist weg. Ungeduldig rutsche ich auf dem Barhocker hin und her. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und sage Robert das ich kurz an die Frische Luft gehe.
Ich renne schon fast die Treppen hoch, um mein Büro zu erreichen. Ich will grade die Tür aufschließen und suche nach meinem Schlüssel. Als ich merke das er nicht in meiner Tasche ist, steht Katrin schon hinter mir.
"Suchst du den ?" Sie hält mir den Schlüssel vor meine Nase.
"Wie?"
"So" Sie legt ihre eine Hand auf meine Hüfte und die andere schließt meine Büro Tür auf. Sie drückt die klinke runter und wir stolpern ins Büro.
Meine Hand wandert in ihren Nacken und drückt ihr Gesicht dichter an meins. Unsere Lippen verbinden sich und es entsteht sofort eine Leidenschaft in unserm Kuss.
Sie lässt die Tür nicht grade leise ins Schloss fallen und wir fangen beide an in den Kuss zu lachen.
"Wir müssen leise sein Katrin." Hauche ich zwischen zwei Küssen.
"Uns hört hier keiner, die sind alle unten und viel zu betrunken."
Sie drückt mich gegen die Tür und ich spüre erneut an diesem Abend ihr Knie zwischen meinen Beinen. Ich stöhne in den Kuss und löse meine Lippen kurz von ihren, um nach Luft zu schnappen.
Ich beiße auf meine Unterlippe als ich ihre Lippen auf meinem Schulterblatt spüre. Ich öffne den Reißverschluss ihres Kleides und lasse es zu Boden fallen. Ich löse mich aus ihrer Gewalt und drücke sie rüber zu meinem Schreibtisch.
Schnell werfe ich die Papiere in alle möglichen Richtungen um sie flach auf den Tisch zu legen.
Meine Hände wandern an ihrer Taille entlang, während ich bereits mit meiner Zunge die Innenseite ihres Oberschenkels herauf fahre. Ein Stöhnen kommt aus ihrem Mund als ich ihrer Mitte gefährlich nahe komme.
Meine Finger kommen an ihrem Slip an und ich ziehe ihn, so schnell es geht vom Körper. Sie trägt noch immer die Rote Spitzen Unterwäsche, die so unfassbar gut an ihr aussieht und mich so wahnsinnig anmacht.
Ich fahre mit meiner Zunge über ihre Mitte und sie biegt ihren Rücken ins Hohlkreuz.
"Annaaaa bitte..." stöhnt sie und fährt durch meine Haare.
"Bitte was ? Du musst ganze Sätze mit mir reden meine Liebe."
"Anna berühre mich endlich, ich will dich spüren. Jetzt."
Ich Küsse sie erneut und dringe dann langsam mit zwei Fingern in sie ein. Während ich meine Finger immer schneller bewege küsse ich ihren Hals entlang bis zu ihrer Brust. Mit meiner Anderen Hand öffne ich ihren BH und werfe ihn zu ihren anderen Klamotten.
Jetzt liegt sie komplett nackt vor mir und ich betrachte ihren Wunderschönen Körper. Ich stope kurz alle meine Bewegungen was sie auf Schrecken lässt.
"Was..Was ist los ?" Fragt sie schwer Atmend.
"Du bist wunderschön !" Ich streiche ihr eine verschwitzte Haarstrehne hinter ihr Ohr und küsse sie. Aber nicht so leidenschaftlich wie vor ein Paar Minuten noch nein. Dieses mal liebevoll um ihr zu signalisieren das ich es ernst meine.
Ich fange wieder an und baue ihre Welle langsam wieder auf, erneut stöhnt sie in den Kuss und Gralt sich mit ihren Fingernägeln in meine Schulter. Das wird man wohl auch noch in ein Paar Tagen sehen.
Ich spüre das es nicht mehr lange dauert bis sie kommt und baue weiter an Geschwindigkeit auf, ich nehme einen dritten Finger dazu was sie noch lauter aufstöhnen lässt. Es ist mittlerweile eigentlich kein stöhnen mehr es ist ein Schrei, ein Schrei nach mehr. Mehr meiner Berührungen. Die soll sie haben. Sie drückt ihr Becken etwas dichter an meine Finger und ich spüre wie sich ihr Becken zusammen zieht und mir eine Warme Flüssigkeit über meine Hand läuft.
Sie legt ihre Hand in meinen Nacken und zieht mich in einen Kuss.
"Danke" haucht Sie auf meine Lippen.
Sie möchte grade den Reißverschluss meines Kleides öffnen da stoppe ich sie.
"Lass uns gehen und zu Hause weiter machen." Sie nickt und ich reiche ihr ihren BH.
Ich helfe ihr ihr Kleid zu schließen und wir verlassen Hand in Hand mein Büro.
Ich drehe den Schlüssel noch einmal im Schloss und ziehe ihn heraus. Ich spüre ihre Hände auf meiner Hüfte und drehe mich um. Ich schaue ihr direkt in die Augen. Blau trifft auf Braun und ich möchte nie mehr aufhören in ihre Augen zu schauen.
Sie schaut sich einmal schnell um bevor sie mich ein letztes Mal gegen meine Büro Tür drückt und mich Leidenschaftlich küsst.
"Bis gleich, wir sehen uns draußen." Flüsstert sie. Meine Augen noch immer geschlossen vom Kuss.
Als ich sie wieder öffne ist sie weg, genauso wie sie gekommen ist, ist sie auch gegangen.
Ich laufe die Treppen, dieses Mal entspannt runter, um mich schnell von Robert zu verabschieden.
Er sitzt noch immer an der Bar mittlerweile scheint Claudia ihm Gesellschaft zu leisten. Ich lehne mich über seine Schulter zu seinem Ohr so das nur er mich Hört.
"Ich muss gehen, ich melde mich bei dir ."
"Tuh nichts was ich nicht auch tuhen würde." Kommt von ihm als Antwort mit einem Winkern. Er weiß es. Er wusste es warscheinlich schon als ich die Tür geöffnet habe und Katrin hinter mir stand.
Ich gebe ihm ein Kuss auf die Wange und drücke Claudia einmal fest um mich auch von ihr zu verabschieden.
Draußen angekommen fegt mir eine Kalte Windbrise um die Ohren. Ich bleibe Kurt stehen und schließe meine Augen um sie zu genießen und die letzten Stunden Revue passieren zu lassen.
Ich habe mit Katrin geschlafen und das nicht nur einmal, es hat mir gefallen und wir werden es warscheinlich gleich wieder tun.
"Alles okay ?" Reißt sie mich mit ihrer Warmen Stimme aus meinen Gedanken. Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und ich schaue über meine Schulter um ihr ins gesicht schauen zu können.
"Alles bestens, wollen wir gehen ?"
"Sehr gerne."
Ich öffne ihr die Tür des Taxis und steige nach ihr ein.
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Das Leben In Der Politik (One Shots)
FanfictionHallo Ich bin zurück und dieses Mal mit One Shots, ich hoffe ihr habt Spaß dran und freut euch genauso wie ich ;)