Das USJ Teil 3 [19]

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Sorry das ihr sooooo lange warten musstet. Ich habe morgen meine Englisch Prüfung und hatte die letzten Wochen keine Zeit etwas hochzuladen. Mathe war für mich eine Qual 😖
Ich probiere wieder etwas mehr hochzuladen aber es wird nicht mehr so regelmäßig sein.
I'm sorry

Pov Maya

Erschöpft von meinem Kampf den ich auf in der Bergzone geführten habe kam ich dann auch beim Hauptraum an.
Aus der Ferne könnte ich Izuku, Katsuki, Tsuyu, Minoru und Eijiro finden. Und auf den Boden lag...

SHOTA!!!

Wie von ner Tarantel gestochen verwandelte ich mich in einen Luchs und rannte panisch auf meinen Pflegevater zu. Ich fauchte und knurrte, fletschte meine Zähne und wurd immer schneller.

Ein paar Schurken versuchten mir den Weg zu versperren doch ich sprang sie mit Leichtigkeit an und zerkratzte fast die Hälfte ihrer Gesichter. Das muss bestimmt Schmerzhaft sein doch das ist mir in dem Moment egal. Ich will zu Shota koste es was es wolle.

Ich hörte wie Shota zu mir rief "Maya! Nicht! Komm nicht näher!" Bevor er ein weiteres Mal mit dem Kopf auf den Boden geschlagen wurde. Das reicht! Jetzt haben sie es zu weit Getriebe.

"Verschwindet von ihm!" Brüllte ich und bin nun bei dem Typen angekommen der Shota die ganze Zeit verletzt.

"LASS. IHN. LOS!" Schrie ich ihn an.

Der Typ sagte nichts und macht einfach damit weiter. Er war groß und hatte lila Haut. Zusätzlich hätte er einen Schnabel und sein Gehirn guckt raus. Alles in allem sieht er echt eklig aus. Aber auch gefährlich.

Ich wollte in anspringen um ihn anzugreifen doch ich wurde schon an meinem verletzten Fuß gepackt und wegegeschleudert. Ich spürte einen riesigen Schmerz an meinem Knöchel. Als ich wieder Aufstand sah ich das mein Hosenbein als auch Haut schichten vollkommen zerstört waren. Es Schmerzt höllisch. Aber ich darf nicht nachgeben! Shota hat bestimmt schlimmere Schmerzen. Ich muss ihn helfen.

Ich wollte wieder etwas sagen doch bevor ich meine Worte aussprechen konnte wurde ich unterbrochen.

"Na. Na. Na. Wenn haben wir den hier. Ein kleines Kätzchen das seinem geliebten Lehrer helfen will. Daraus wird aber nichts." Sagte der Typ. Er hatte überall am Körper Hände hängen, hatte normale Straßen Klamotten an und hatte Hell blaue Haare. Seine Stimme hört sich kratzig an und er wirkte leicht bedrohlich. Aber nicht so bedrohlich wie dieser Vogel Heini.

"Nenn mich nicht Kätzchen!" Schrie ich wieder und rann auf ihn zu. Ich versuchte ihn zu berühren doch es gelingt mir nicht. Er wich aus. Und da ich Verletzungen habe die nicht gerade leicht sind fallen mir die Bewegungen noch schwerer.

"Halt an. Halt an. HALT AN!" Sagte ich unterbrochen.

"Wieso bist du denn so auf Körperkontakt aus? Huh? Wenn das so ist..." Grübelte er und holte nach kurzer Zeit aus um mich weg zu schlagen.

Ich wurde in das Wasserbecken wo sich Izuku, Tsuyu und auch Minoru befanden geworfen und tauchte kurz ab. Aber ich würde schnell von Izuku wieder hochgezogen.

Der komische Hand-Mann kam wie aus dem Nichts zu uns gesprungen und wollte Tsuyu berühren. Er hatte mich auch am Bein verletzt. Meine Haut ist da wie Staub abgefallen und... Er will Tsuyu Töten!

Er hat sie schon fast an sie dran. Alle sind geschockt und bewegen sich nicht. Er kommt immer näher und näher.

Und plötzlich reagierte mein Körper. Ich habe nichts gemacht es war wie ein Reflex. Ich packte ihm am Arm und er blieb in der Luft stehen. Ich hatte ihn aus der Zeit genommen. Das einzige was ich noch sagte war ein leises "Stop".

Der Luchs und der BlondieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt