Im Krankenhaus [20]

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Pov Maya

Als ich wieder wach wurde war ich in einem übelst hellen Raum. Deshalb kniff ich noch einmal die Augen zusammen um mich langsam an das unangenehm Licht zu gewöhnen. Ich spürte meine ganze Verletzungen. Mein Körper fühlt sich schwer an und ich kann mich kaum bewegen. Langsam und bedacht öffnete ich meine Augen wieder. Dieses Mal blendet das Licht nicht so sehr. Wo bin ich eigentlich?

"Frau Jikan. Sie sind ja wach." Sagte eine Männer Stimme.

"Wo. Wo bin ich?" Fragte ich mit krächtzender stimme. Mein Hals ist Staub trocken.

"Sie sind im Krankenhaus. Können sie sich daran erinnern was passiert ist?" Erklärte er nun und fing an die Typischen Fragen zu stellen. 

"Nur so grob. Ich war in einem Kampf im USJ verwickelt. Ich hatte höllische Kopfschmerzen. Dann wurde alles schwarz." Zählte ich auf. Ein glück das die Kopfschmerzen nachgelassen haben.

"Das ist schonmal ein gutes Zeichen. Sie haben am Kopf keine schweren Verletzungen erlitten. Nur ihr Linkes Bein hat odrentlichen schaden genommen. Die restlichen Wunden werden heilen und höchstwahrscheinlich, wenn Sie sie gut pflegen, keine Narben hinterlassen. Wie gesagt ist ihr Linkes Bein besser gesagt ihr Linker Knöcheln ziemlich verletzt. Er wird ihnen auch nachdem er verheilt ist Probleme machen und es wir zusätzlich eine Narbe entstehen. Kleine Knochen absplitterungen wurden im Gelenk gefunden außerdem habe sie ein Supinarionstrauma erlitten. Sie sollten sich gut schohnen und nachdem sie das Krankenhaus verlassen haben ist einen Besuch beim Arzt im Augenschein zu nehmen. Dieser wird ihnen genauer erklären wie sie sich um ihren Knöchel kümmern müssen. Wir geben ihnen nachdem ihre Verletzung geheilt ist eine spezielle Bandage mit die sie jeden Tag tragen sollten außer nachts. Somit kriegen sie schneller Stabilität in den Fuß. Morgen wird Recovery Girl von der U.A. vorbei kommen um euch beide, also Herr Aizawa und Sie, zu behandeln." Erklärte er mir alles auf einmal und bereits als er seinen letzten Satz formulierte habe ich schon die Hälfte vergessen.

"Ähmm. Okay... Wissen sie wo Herr Aizawa ist? Ich würde ihn nämlich gerne sehen." Fragte ich unsicher. Ich will Shota sehen! Unbedingt!

"Ah der Herr Aizawa? Sie sind doch die Pflege Tochter von ihm nicht war?" Fragte er und wich somit meiner Frage ersteinmal gekonnt aus.

Ich nickte leicht.

"Herr Aizawa ist zwar stabil aber denn noch schwer verletzt. Es wäre besser wenn er in ruhe-" ich unterbrach den Arzt.

"Nein! Ich will zu ihn. Ich werde auch leise sein und keine Problem Verursachen! Lassen sie mich einfach zu ihm! Bitte!" Flehte ich fast schon.

"Ich werde wie eine Katze sein die ihr Herrchen beim Schalafen beobachtet. Ich brauche auch kein Bett. Ein einfacher Korb reicht. Aber bitte lassen sie mich zu ihm!" Bettelte ich jetzt. Echt erniedrigend das ganze hier...

Der Arzt seufzte laut. Ich blickte ihn abwartend an und hoffte innig das er einwilligt.

"Okay. Sie dürfen zu ihm. Aber wenn ich fest Stelle das die Anwesenheit von ihnen nicht gut für den Patienten ist werde ich sie wieder in ein Einbettzimmer einteilen. Sie werden keine Probleme machen und unsere Personal arbeiten lassen. Verstanden?" Erklärte er mir. Man konnte bei mir ein deutliches lächeln erkennen.

"Vielen Dank! Ich werde keine Probleme bereiten!" Sagte ich erfreut. Und probierte vorsichtig aufzustehen.

"Halt! Bleiben Sie sitzen!" Befiel der Arzt plötzlich. Und hielt mich an der Schulter fest. Danach ging er, kam aber nach kurzer Zeit mit Krücken wieder.

"Hier. Sie dürfen ihren Knöchel noch nicht belasten. Laufen sie bitte mir den Krücken." Erklärte er und hielt mir die Geh-hilfe hin. Ich nahm sie dankend an und probiert noch einmal, dieses Mal ohne meinen kaputten Knöchel zu belasten, aufzustehen.

Der Luchs und der BlondieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt