13. Kapitel

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So Leute, hier ist das vorletzte Kapitel :)
Hunderttausend Dank für die vielen Reads & die Votes! <3 und natürlich die lieben Comments!!!

Sorry, dass es so lange gedauert hat... ! Der Smut schafft mich :D
Viel Spaß Xx

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Harrys P.O.V.

Er ist wunderschön! Louis wirft leise keuchend seinen Kopf in den Nacken. Seine Augen leuchten in der Morgensonne, die durch das Fenster herein scheint. Er hat die Beine um meinen Oberkörper geschlungen und sitzt auf meinem Schoß, während ich mich am Kopfteil des Bettes anlehne.
Sanft küsse ich seinen Hals. "Oh Gott, Haz..." Ich kichere. "Ja?", frage ich unschuldig. "Bitte..!" "Was?" Frustriert verzieht er das Gesicht. "Fuck, Lou!", entflieht es mir plötzlich, als er seine Hüfte kreisen lässt. Blitzartig schießt sämtliches Blut aus meinem Körper in meine Lendengegend. "Ja?", -nun ist er es, der unschuldig fragt. Ich knurre auf und presse ungeduldig meine Lippen auf seine. Er erwidert hart. Nicht mehr sanft und schüchtern, wie das erste Mal. Sondern voller Vertrauen und Liebe. Es macht mich unglaublich stolz, dass er so fühlt.
Vorsichtig streiche ich mit meiner Zunge über seine Lippen und er gewährt mir Einlass. Sanft empfängt seine Zunge mich und wir kämpfen etwas um die Dominanz, die er mir nach einigen Sekunden aber freiwillig überlässt. Ich muss leicht in den Kuss hinein grinsen. Lou scheint das allerdings nicht zu passen, denn er verstärkt den Druck seiner Lippen sofort wieder und als er sich schließlich nochmal auf mir bewegt ist auch mir nicht mehr nach grinsen, sondern eher nach stöhnen zumute.
Ich presse seinen Körper fest an meinen, möchte ihn nie mehr loslassen. Das Ganze turnt mich ziemlich an und Lou scheinbar auch, denn ich bin nicht der einzige, dem die Jogginghose, in der wir geschlafen hatten, etwas zu eng wird. Vorsichtig wandert meine Hand von seinen Haaren über seine Schultern bis hin zum unteren Teil seines Rückens. Er reagiert extrem sensibel auf jede meiner Berührungen. Stöhnt immer wieder auf, wirft den Kopf zurück oder drückt sich an mich.
Seine Hände jedoch bleiben in meinem Nacken verschränkt, er legt sie nirgendwo anders hin, fast so als traue er sich nicht. Mittlerweile trägt er auch kein Shirt mehr, ich hatte es ihm ausgezogen. Leicht und langsam küsse ich seine Brust. Vorsichtig lasse ich von ihm ab und schaue in sein wunderhübsches Gesicht. "Lou?", frage ich ihn leise keuchend und er öffnet seine blauen Augen, die vor Lust um einige Nuancen dunkler sind als normalerweise. "Hm?" "Wie... Wie w-weit...", stottere ich und bekomme keinen vernünftigen Sätze zustande. Er unterbricht meinen armseligen Versuch aber auch recht schnell und drückt mit Verlangen seine weichen Lippen auf meine. "Noch nicht ganz... Aber..." Fragend sehe ich ihn weiterhin stillschweigend an. "Ich will dich trotzdem...", murmelt er rau und wird rot.
Ich nicke ihm zu, zum Zeichen, dass ich verstanden habe. Dann lege ich meine Hände um seine weiche Taille und ziehe ihn wieder zu mir heran. Auch er lässt seine Hände nun über meinen Körper wandern und zieht mir mein Shirt aus. Er beugt sich vor, küsst meinen Hals und sucht meine Schwachstelle. Als er sie findet stöhne ich laut auf und ich bin mir sicher, dass mir der Lovebite, den er mir gerade verpasst, einige Tage erhalten bleiben wird.
Louis stemmt sich etwas hoch, ich halte ihn dabei fest, und kniet sich zwischen meine Beine. Dann küsst er zum wiederholten Male meine Brust und meinen Bauch. Stoppt jedoch nicht, wie die Male davor sondern wandert auch mit den Fingern weiter nach unten Richtung meines Hosenbundes. "Louu, bitte!", ungeduldig zappele ich etwas umher, was ihn zum kichern bringt. Dann greift er abrupt nach meiner Jogginghose und zieht sie mir aus. Sein Blick wandert über meinen Körper und bleibt bei meiner Beule, die durch die Boxer deutlich zu sehen ist, hängen. Er leckt sich über die Lippen.
"Gott, bist du heiß...", murmelt er und ich knurre auf und greife nach seiner Hose um ihn ebenfalls davon zu befreien. Ich lege meine Hand auf seinem harten Schwanz ab der von innen gegen seine Brief drückt und reibe kräftig mit meiner Handfläche darüber.
Lou stöhnt und wimmert, kann sich schließlich nicht mehr halten und lässt sich auf seinen Rücken fallen. Mir gefällt dieser Anblick. "Shit, Haz...", stöhnt er laut und ich befreie sein Glied. Keuchend betrachte ich ihn wie er so vor mir liegt: sich vor Verlangen windend, nackt, sich nach meinen Berührungen sehnend. Wie er mich aus seinen dunklen, großen und glänzenden Augen ansieht: wimmernd, flehend und voller Liebe.
Ich senke meinen Mund auf ihn und küsse sanft seine Spitze. Er keucht, stöhnt und fleht mich an weiter zu machen. Ich tue es. Immer wieder lecke ich seinen Schaft entlang, streichle seine Brust, necke seine Brustwarzen. Beuge mich nach oben und küsse ihn verlangend, während ich mich an ihm reibe. Nehme seinen Schwanz in den Mund und spüre seine Härte, seine Lust.
Er zieht mir die Boxer aus und lässt bewundernd seinen Zeigefinger über meine Länge wandern. "Wow...", raunt er, beugt sich vor, küsst mich auf den Mund und umfasst mit beiden Händen meine Männlichkeit und bearbeitet sie hart. So hart, dass ich nur in den lustvollen Kuss wimmern kann und mich ihm völlig hingebe.
Verschwunden ist der kleine, unsichere Louis. An seiner Stelle kniet vor mir ein selbstsicherer Mann, der mich vollkommen um den Verstand bringt. "Gleich!", keuche ich und fasse auch ihn an. Im selben Tempo bearbeiten wir uns gegenseitig und küssen uns gierig. Immer wieder berühren sich unsere Glieder. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und komme schreiend in seiner Hand. "Fuuuck, Louis!"
Einige Sekunden lang atme ich tief durch, dann öffne ich meine Augen. Etwas unsicher sieht er mich an und wird rot. Ich drücke ihn sanft nach hinten in die Polster und beuge mich über ihn. "Es war wundervoll, Süßer! Jetzt bist du dran.", murmele ich ihm zu um ihm die Unsicherheit zu nehmen.
In einer fließenden Bewegung nehme ich sein pralles Glied in den Mund. Ich spüre, dass er nicht mehr lange braucht. Louis vergräbt seine Hände in meinen Haaren und zieht leicht an ihnen, was auch mich wieder zum Keuchen bringt. Er stöhnt und muss sich zusammenreißen um mir sein Glied nicht in den Rachen zu rammen. Ein paar mal nur lecke ich um ihn herum, umspiele seine Eichel mit meiner Zunge und fahre die prallen Adern an seinem Schaft nach, bis er sich mit einem spitzen Schrei in meinem Mund entleert.
Er schmeckt gut, finde ich und lecke mir die Lippen sauber. Ich beuge mich über ihn und küsse sanft seine geschwollenen, herrlichen Lippen, nach denen ich so süchtig bin. "Ich liebe dich!", murmele ich an ihnen und er antwortet mir mit einem: "Ich dich auch, Hazza."

and this is our life - a Larry Stylinson short storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt