That's not Right let alone Good || BLACK WIDOW FF [German]

Kapitel 3: A new Home

Alya

Wir landeten auf dem Avengers Tower, welcher ursprünglich Stark Tower hieß. Ich hab mich den ganzen Flug belesen über Stark, da er mir nicht vertrauens würdig erscheint. Schon bei den Wort 'Milliardär' bekommt man ein komisches Gefühl, dann beschreibt er selbst sich noch als 'Genie, Playboy und Philanthrop'. Ich würde ihn eher ein ignoraten Menschen nennen, als etwas von den anderen. Allgemein sein Anblick ein grauen, purer Albtraum. Zurück zum Thema der Avengers Tower, groß und anderes gebaut als andere so hohe Gebäude. Wir gingen nacheinander aus dem Jet, wo ein Mann namens Happy stand. Er war anderes als Stark von Anfang an offen, nett und alles andere was Stark nicht ist. Drinnen Angekommen war es sehr modern eingerichtet, es war wahrscheinlich von Stark eingerichtet. Na ja außer die Gemälde, waren wahrscheinlich von Pepper, eine schöne, selbstbewusste Frau. Da kam sie auch schon um die Ecke und meinte ich solle ihr folgen, so gingen wir durch lange Flure und kamen an.

Ein großes recht schön eingerichtetes Zimmer, mit Bad und Ankleide Zimmer, wo bereits Sachen von mir waren. »Danke, Pepper« sagte ich freundlich und fing an meine Sachen einzuräumen, nachdem sie gegangen war. Als ich dann fertig war versuchte ich den Weg in die Küche zu finden, was mir sichtlich schwer viel. Doch plötzlich ertönte eine, eher männliche und gleichzeitig etwas mechanische Stimme, »Hallo Agent May, suchen sie etwas?«. Ich drehte mich verwundert um, da stand aber keiner, also fragte ich »Hallo?... wer spricht da?«. Die Unsicherheit in meiner Stimme konnte man sehr gut raus hören, da ertönte sie wieder »Ich bin Jarvis, eine virtuelle künstliche intelligenz und bin hier, um ihnen zu helfen.« Jarvis half mir in die Küche zu gelangen, es hat zwar etwas gedauert da ich erst in die falsche Richtung bin. Was mich danach,aber nicht von abhielt etwas zu essen.

Natasha

Ohne darüber nach zu denken ging ich in mein Zimmer, welches direkt neben Alya's ist. Dort angekommen suchte ich, mit Hilfe von Jarvis, nach einer Akte über jemanden von Hydra. Nach 2 Stunden, hatte ich nicht wirklich viel gefunden also beschloss ich runter in die Küche zu gehen, um zu essen. In der Küche angekommen, fand ich Alya vor. Sie hatte sich scheinbar auch essen geholt, freundlich wie ich bin grüßte ich sie und erschreckte sie. »Ahhhh... Man Natasha was soll das denn« schrie sie, was ich verstehen kann. »Schuldigung« sagte ich kleinlaut, sie musterte mich als jedoch bei Mienen Augen hing Bild musste ich schmunzeln. »Ich...« fing sie an, doch die anderen kamen rein weshalb sie aufhörte zusprechen.

»Nein Banner hat recht, wir sollten sie selbst fragen« meinte Thor, ohne den Rest zu hören wusste ich das es um Alya geht. Sie selbst bemerkt es scheinbar auch, weil sie meinte »was wollt ihr wissen, ich bin ein offenes buch!?« Die anderen guckten sie verwundert an, naja sie hätten wahrscheinlich nicht erwartet sie hier zusehen.»Okay gut, aber wir sollten uns lieber setzten« meinte Steve, was wir alle bejahten. Gleich nachdem wir saßen fing Stark an zu fragen »Dass du viele Kampfarten beherrscht wissen wir, aber besitzt du auch Kräfte ?«. Natürlich kommt sowas von ihm, die frage stellt er jedem nur um besser 'Waffen' zu haben. Für diese Frage hätte ich im am liebsten eine geklatscht, so dass er das noch in einer Woche spürt.

Alya

Sobald wir saßen fing Stark an zu fragen »Dass du viele Kampfarten beherrscht wissen wir, aber besitzt du auch Kräfte ?« Wirklich, er hätte alles fragen können, aber nein er fragt dass. Ich guckte zu Nat, aber auch sie wollte diese frage nicht hören. Die Wut war ihr sichtlich in die Augen gebrannt, man sah sie wollte Stark jetzt schon eine reinhauen, was ich verstehen kann. In dem Moment könnte ich ihm alles mögliche sagen, doch dass einzige was aus meinem Mund kam war »Das kann doch nicht war sein, du kennst mich seit 5 Stunden und dasserste was du fragst ist welche Kräfte ich habe?!« Die anderen guckten mich an als hätte ich ihm gerade den Krieg erk lärt, naja hätte ich wahrscheinlich auch währe da nicht mein Mitgefühl. Wenn mir dass jemand sagen würde, würde ich denken diese Person hat nicht mehr Ganz bei verstand ist. Okay ich gebe zu, dass ich das von jedem denke.

Ohne dass ich weiter darüber nach denken konnte, fing Thor an zufragen wieso ich bei S.H.I.E.L.D. war. Nachdem er dies ansprach, sah mich jeder in diesem Raum an. »Also... naja meine Mum erzählte mir immer von ihren Missionen, welche so spannend und rein theoretisch gefährlich, aber dennoch fantastisch waren. Seit dem wollte ich Agentin werden, trainierte ständig und übte alle erdenklichen Kampfarten. Die Jahre vergingen und zu meinen 18. Geburstag meinte meine Mum, dass ein Ausbildungsplatz bei S.H.I.EL.D. frei wäre und natürlich wollte ich, somit habe ich die letzten Jahre damit verbracht Missionen abzuschließen. Welche Fragen gibt es noch?« Mir selbst kam es so vor als hätte ich nen ganzen Roman gesagt beziehungsweise erzählt. Ich wusste was die anderen dachten, aber ich verstand es nicht wirklich. Ja ich war anderes als sie, dass war ihnen auch bewusst, doch sie konnten es nicht begreifen wie ich es höher als Nat geschafft habe.

Natasha

Man sah dass Alya die Blicke sehr nervten. Jeder guckte als wäre sie ein kleines Mädchen was nix kann, naja sie ist zwar jünger aber nicht viel kleiner als wir. Sie war nur 10 Jahre jünger als ich. Nach einer halben Stunde fragen beantworten ging Alya auf ihr Zimmer und meinte sie wolle sich etwas ausruhen. Als sie dann weg war hab ich direkt angefangen zu sprechen »Also ehrlich Jungs wieso?!« dass einzige was ich bekam war ein fraglichen Blick von allen. »Was meinst du« schoß es durch den Raum, mir war klar das es Stark war. »Was ich meine, die fragen zu welchen ihr die Antwort nicht wissen musst um ihr zu vertrauen oder um mit ihr zu arbeiten« schrie ich sie schon fast an, ihre Gesichter fielen in sprachlose Fassaden die am liebsten im Boden versunken wären. Clint wollte anfangen zu sprechen, aber dass ignorierte ich gekonnt und ging, zu Alya's Zimmer. Dort angekommen klopfte ich vorsichtig, als Antwort kam nur »Herein«, also öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer. »Ich wollte mich für die anderen gerade entschuldigen, manchmal können sie es einfach nicht sein lassen« meinte ich, sie saß auf ihrem Bett und bewegte sich nicht, abgesehen von dem nicken wahrscheinlich als annehmen der Entschuldigung.

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1075 Wörter

Nach langem kommt endlich das Kapitel und ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende.
Alina <3