Alya
Nach dem Nat sich entschuldigte für das Verhalten der Jungs, dachte ich nochmal über die allgemeine Situation nach. Was nicht wirklich half da mir immer wieder der Gedankengang kam 'Würden sie mich weiter so behandeln, wenn sie wüssten was in mir vergraben liegt'. Naja in jedem Menschen schlummert etwas bei manchen ist es nur ein Gefühl, aber bei anderen ist es etwas Manifestiertes was immer wieder ausbrechen will nur man muss es zurück halten. Wärend sich in meinen Gedanken weitere Fragen sammelten, verging die Zeit schneller als sonst mittlerweile war es Abends. Dank Jarvis wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, er meinte ich solle zum Abendessen in die Küche kommen. Na toll jetzt muss ich auch noch mit den Idioten auch noch essen, dass wird nen Spaß.
Unten angekommen saßen schon alle am großen Tisch, welcher mit wenig Essen bedeckt war für so viele Personen. Still und vorsichtig setzte ich mich neben Nat und Barton, währenddessen konnte ich seinen Blick auf mir Spüren. Ich nahm mir was kleines zu essen und aß einfach, die anderen guckten mich Komisch an, was ich ignorieren wollte dennoch ging es nicht. Am liebsten wird ich ihn allen eine Klatsche, abgesehen Nat. Genau jetzt bereue ich meine Zustimmung hierzu gegeben zu haben, ich wollte gern mit den Avengers arbeiten naja eigentlich will ich dass immernoch aber die sind so schlimm das du denkst du bist in der Hölle. »Also ehrlich was ist euer problem mit mir, pass ich etwa nicht hier rein oder bin ich nicht gut genug für euch?« schrie ich sie an, sonst immer auf hoch angesehen. Da ich keine Antwort bekam ging ich, wieder in mein Zimmer.
Oben angekommen prüfte ich erneut die Akte, welche Hill mir gab. Das einzige was ich jedoch fand war ein Agent Bericht, von 1990 aus China über ein kleines Mädchen. Wow jetzt darf ich mich um Baby Fälle aus den 90er kümmern, dass ist nicht den ihr ernst. Also ehrlich ich bin eine ausgebildete Agentin und nichts anderes, ich glaub nicht dass die das vergessen haben, dennoch kommt es mir so vor. Manchmal könnte ich einfach ausrasten, irgendetwas einfach zusammen Schlagen bis mein Hände bluten. Durch ein Klopfen, an der Tür, wurde ich aus meinen Gedanken geholt. »Ja?« fragte ich, die zarte Stimme von Natasha drang durch die Tür »Hey, ich bin's Natasha.«
Natasha
Um sicher zugehen, dass es Alya gut geht, ging ich zu ihrem Zimmer und Klopfte vorsichtig. Durch die Tür drang ein eher genervtes »Ja?», was verständlich war nicht jeder wurde bis jetzt so von ihnen behandelt. Ich antwortete »Hi, ich bin's Natasha.« Ich hörte Schritte, kurz drauf öffnete sich die Tür und Alya stand vor mir. Sie sah mies gelaunt aus, also richtig mies. »Hab ich was im Gesicht oder so?« fragt sie etwas schnippisch, hastig verneinte ich dies. »Gut. Wieso bist du eigentlich hier?« kam es wiederum von ihr. »Naja ich wollte eigentlich nur wissen ob alles okay ist, aber ich glaub nicht dass du mit mir darüber reden willst, also würde ich dann wieder...« fing ich an, doch sie unterbrach mich. »Nein! Ja! Eh also ich meine du sollst bleiben, ich würde gern mit dir reden« meinte sie etwas überfordert. Sie öffnete die Tür mehr und ließ mich in das Zimmer eintreten, welches sie schon schön eingerichtet hatte. Alya bot mir an mich zu setzen, wir saßen noch Stunden zusammen auf ihrem Bett und unterhielten uns. »Bis Morgen« verabschiedete ich sie, welches sie zurück gab. Ich verließ ihr Zimmer und ging in meins, dort angekommen machte ich mich Bettfertig und schlief schließlich ein.
Alya
Ich wachte auf, ich fühlte mich komisch. Der Raum war mit Dunkelheit gefühlt, was mir komisch erschien da ich immer ein kleines Licht an hatte im Zimmer. Ich versuchte aufzustehen doch scheiterte, immer wieder probierte ich es doch es funktionierte nicht. Plötzlich näherten sich Schritte, sie wurden lauter und lauter, doch als sie näher kamen hörte ich 3 verschiede 'Schrittmuster'. Man hörte die Türklinke quichen, geschockt guckte ich zu Tür, mein Blick blieb star an der Tür als die sich öffnete. Ein Mann kam rein, man sah durch Umrisse das er sehr formunelle Kleidung trug. Nach ihm kamen weitere Männer rein, welche alle gleich aussahen. Meines Erachtens passierte hier nicht viel, doch als andere Männer Licht ins Zimmer brachten, sah ich das ich nich nicht mal mehr in meinem Bett war. Ein paar der Männer gingen wieder raus, doch kammen nach kurzer Zeit wieder zurück. Als sie den Raum betraten bemerkte ich das zwischen ihnen 2 Frauen waren, als erstes erkannte ich sie nich doch es waren Mum und Natasha. Beide waren beide schlimm zugerichtet, doch es ließ Nat nicht zögern mich anzusehen. Immer wieder kamen mir die Gedanken das ich daran schuld war, was Nats Blick nur verschlimmerte. Einer der Männer holte etwas aus einer Tasche und gab es mir, doch es war was was ich mir nie vorgestellt hätte ein Tablet. Doch bevor ich fragen konnte, ging es an und man sah einen Mann auf dem Bildschirm. Er selbst stellte sich als Baron Wolfang von Strucker vor, er meinte ich habe etwas was er wolle und wenn ich nicht spiel ist es aus. Doch mit wem was wusste ich bis dahin nicht, da ich auch nicht nachfragen konnte bei diesem Strucker, weil der Bildschirm dunkel wurde. Als ich jedoch aussah wusste ich was er meinte, die Männer hielten Waffen auf Mum und Nat und ich war verzweifelt. Ich fing an vor mich her zu reden, ich musste es schaffen ohne dass jemand verletzt wird. Mehrere Minuten saß ich da überlegte was ich machen kann. »Lasst sie los und ich mache alles für euch was ihr wollt!« rief ich laut das es jeder hörte, in diesem Raum. Natasha fing an zu schreien ich solle das nicht so leichtfertig entscheiden, als aufeinmal ein Schuss fiel geschockt sah ich zu Nat, ihr Oberteil lief rot an und sie viel zusammen. Ich schrie und schrie sie sollen ihr helfen doch niemand tat was und ich stand angewurzelt vor ihr und musste mit ansehen wir sie starb, während ich ihre stimme immer wieder in meinem Kopf reden hörte. Ich schrie alles aus mir.
__________________________________________
1015 Wörter
Somit ist jetzt auch das 4. Kapitel fertig. Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende
Alina
DU LIEST GERADE
That's not Right let alone Good || BLACK WIDOW FF [German]
FanficJeder hat Höhen und Tiefen im Leben, ist ja auch normal, also manchmal. Doch bei Alya war es nicht nur manchmal, sondern oft aber eher die tiefen statt den Höhen. Aber auch bei ihr sollte sich das ändern, in welche Richtung, keine Ahnung. Co- Write...