That's not Right let alone Good || BLACK WIDOW FF [German]

Kapitel 8: Every single day

Erzähler

Tag 2 im Save Haus:

Es war kurz nach 2 Uhr, als Natasha durch Geräusche wach wurden. Sie sah neben sich, wo Alya lag. Was Natasha jedoch nicht wusste, dass die Geräusche von Alya kamen. Sie lag, leise schluchzent neben Natasha und hatte wund, geschwollene Augen. Natasha tippte sie leicht an und sagte: »Alya?«, nachdem sie bemerkte dass sie es war die, die Geräusche von sich gab. Langsam drehte Alya sich um und sah ihr in die Augen. Natasha sah in Alya's, vom Weinen, geschwollene Augen. »Was-« fragte Natasha, doch sobald sie anfing, schüttelte Alya leicht den Kopf. Was auch immer geschah es hat ihr sehr viel Angst eingejagt. Nachdem Natasha Ayla beruhigte, schlief sie in Natasha's Armen ein. Sie jedoch schlief nicht ein, sie blieb wach, für den Fall das Alya wieder aufwachen würde.

Tag 3 im Save Haus:

»Hey Clint, wie geht's euch?« fragte Natasha interessiert. »Ist das Tante Nat?« drang es durch das Telefon. »Na kleines, wie geht's dir?« »Gut und ich hab ganz viele Bilder für dich gemalt« »Die werde ich mir beim nächsten mal ansehen, ja?« »Ja!« »Und wie geht's den anderen?« »Auch gut und dir!?« »Auch gut« antwortete Natasha, danach hörte man das kleine Mädchen nur noch durchs Haus rennen. »Wie geht's Alya?« fragte nun Clint. »Könnte besser sein, aber wie geht's dir?« »Gut soweit.« Sie redeten noch etwas, bis sie dann auflegten. Danach las Natasha ein Buch, was sie sich mitgenommen hatte.

Irgendwann war auch Alya aufgewacht, sie drehte sich zu Natasha. »Guten Morgen.« lächelte Alya sie an, sie guckte sich nach der Uhr um. »10 uhr.« sagte Natasha sanft. Alya stand langsam auf und ging Richtung Bad um zu duschen und sich etwas fertig zu machen. Währenddessen stand auch Natasha auf und ging in die Küche, um Frühstück zumachen. Der sonstige Tag verlief wie sonst auch langweilig, gegen Nachmittag war Natasha noch mal Essen holen, da dieses langsam knapp wurde.

Tag 4 im Save Haus:

Natascha

Alya hatte sich gerade fertiggemacht und sah wie immer umwerfend aus. Kurz danach schlug ich vor in den Wald zu gehen, da ich es Leid war im Save House zu bleiben. Die Idee gefiel Alya sehr. Es kommt ja nicht oft vor, dass wir einen ganzen Tag für uns alleine haben. Als wir in den Wald gingen, überraschte Alya mich mit einer unerwarteten Frage »Willst du das für den Rest deines Lebens machen? Du weißt schon, ein Avenger zu sein.« Das brachte mich zum Nachdenken. Natürlich wollte ich das, mich interessierte nur warum sie das wissen wollte. »Ja, natürlich tue ich das. Warum fragst du so plötzlich, ich dachte, du wüsstest meine Antwort.«
Sie schwieg für einen Moment. »Es ist nichts, ich habe mich nur gewundert.« Die nächsten paar Minuten schwiegen wir. Es war keine unangenehme Stille, nein. Es war die Art von Stille, in der du dich wohl gefühlt hast. Bei Alya fühlte ich mich immer wohl. Wir wussten beide es tat uns gut endlich eine Pause zu machen.

Alya sah glücklich aus also war ich es auch. Es sind bis jetzt 30 Minuten vergangen in denen wir über alles mögliche geredet haben, bis wir von einem Klingeln unterbrochen wurden. Es war mein Handy. Ich holte es aus meiner Hosentasche und sah, dass es Clint war. Ich ging ran, »Ich langeweile mich noch zu Tode wenn ihr in den nächsten 20 Minuten nicht zurückkommt. Beeilt euch.« Hörte ich ihn sagen. »Wir kommen schon!« rief Alya etwas genervt, weil er uns unterbrochen hatte. »Komm schon, wir waren lange genug hier draußen. Es ist Zeit wieder zurückzugehen.« Sagte ich und wir machten uns auf dem Weg zurück ins Save House.

Tag 5 im Save Haus:

Ich hatte vor längerer Zeit gedacht, dass die Sachen die ich für sie gespürt habe nur kurz zeitig, eine Phase waren. Doch in den letzten Tagen ist es immer deutlicher geworden. Ich hatte nicht nur stärkere Gefühle für sie, sondern habe diese immernoch. Vielleicht kam es mir auch nur so vor, als wäre es nur kurz zeitig weil wir und monate lang nicht sahen. Aber genau jetzt war ich glücklich hier zu sein, bei ihr, in aller Ruhe und ohne die anderen. Schöner könnte es gar nicht sein, oder ich täusche mich einfach nur und das alles ist nur ein Traum in dem ich lebe. »An was denkst du?« riß Alya mich aus meinen Gedanken. »Nichts... nichts.« antwortete ich verträumt. Auf der einen Seite wollte ich es ihr sagen an was ich dachte, doch sobald ich daran dachte das sie vielleicht nicht so fühlt war dies auch vergessen.

Tag 6 im Save Haus:

Alya

Sonst immer hatte ich das Gefühl, nie wirklich in Sicherheit zu sein. Doch ausgerechnet jetzt, fühle ich mich hier Sicher. Aber am Ort liegt es nicht, und ganz bestimmt nicht an der Holzhüte. Und dennoch gab es etwas, was mich sicher fühlen ließ. Auf der einen Seite wollte ich gern wieder zurück in mein Alltag, doch um so mehr ich das wollte, wusste ich würde ich Nat vermissen. Was schwerer sein würde als das hier, weil sie mir das Gefühl von Gleichwertigkeit schenkt, was bei so einer Situation fast nie der Fall ist. Ich glaub wenn ich recht darüber nachdenke ist es mehr so als würde sie mich völlig normal sehen und nicht als Agent, der ich eigentlich war. »Hey, Alya wollen wir noch einen Film schauen?« hallte es durch meine Ohren, sanft lächelte ich. Sobald ich mich wieder in der Realität, statt meinen Gedanken befand, sah mich Natasha fragend an. Eifrig nickte ich, was ihr ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte. Zusammen saßen wir dann auf der Couch und sahen uns 'Let's be Cops' an. Nach circa der Hälfte des Films, merkte ich das Nat's Herzschlag gleichmäßiger wurde. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, um nach zusehen, was auch der Fall war. Nach und nach fielen auch meine Augenlider zu und ich fiel in den Schlaf, als wäre ich hypnotisiert und jemand befiehlt es mir.

Tag 7 im Save Haus:

Ich wurde langsam wach, als der Duft von Pancakes mir in die Nase stieg. Ein leichtes Tasten auf den Platzt neben mir, verriet mir das Nat noch nicht lange in der Küche war, da dieser noch erwärmt war. Langsam stand ich auf und lief langsam in Richtung der kleinen Küche, neben an. Mit kleinen Schritten trat ich an Nat ran und legte meine Arme um sie. Sie drehte ihren Kopf leicht zu mir und raunte »Morgen Дорогой« in mein Ohr. »Morgen, aber verrätst du mir dann was es bedeutet?« »Später vielleicht, doch jetzt nicht.« antwortete sie gelassen. Genau jetzt wünschte ich mir, ich hätte damals Russisch statt Spanisch gewählt, aber das tat ich nicht also dürfte ich weiter warten und rätseln was es heißt.

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1120 Wörter