That's not Right let alone Good || BLACK WIDOW FF [German]

Kapitel 17: Back to my love

Natasha

Die letzten Tagen war ich oft bei Alya, da meine Mission beendet war, könnte ich das ja jetzt machen. Jedesmal wenn ich an sie dachte musste ich automatisch Lächeln, doch manchmal liefen nur warme Tränen über meine Wangen. »Und freust du dich?« fragte Clint, neben mir. »Ja...« »Aber?« »Da kommt kein aber! Ich freue mich natürlich zu ihr zu gehen.« entgegnete ich ihm direkt, wie sollte ich mich nicht freuen. »Das wirkt aber nicht so.« gab er leise zu, wobei ich an Fury's Worte denken musste, er meinte ich solle mit Alya nicht zu engen Kontakt haben, was mich erst sehr aus der Bahn geworfen hatte. Ich meine ich würde niemals wegen ihm meine Beziehung gefährden oder enden, dennoch fragte ich mich ständig wieso ich es nur nicht sollte. War es wegen ihrer unbeherrschbarkeit oder wegen etwas komplett anderem, egal wie viel ich nachdachte ich kam auf nichts anderes. »Was ist passiert, dass du so abwesend bist?« fragte er und holte mich aus meinen kurzen Gedankengang raus.

»Ich- Ach keine Ahnung Fury ist passiert und ich kann nicht aufhören an seine Worte zu denken, meine Gedanken sind voll damit. Sie werden wie automatisch immer wieder in meinem Kopf wiederholt, aber ich möchte dass es einfach aufhört und nicht weiter geht.« kam es aus mir raus geschossen. Doch Clint verstand nicht wirklich wovon ich letztendlich sprach, also erklärte ich ihm alles ausführlich. »Du weißt doch dass ich nach der Mission nochmal zu Fury gerufen wurde?« »Ja-« »Gut. Ich bin woe befohlen zu ihm und er führte ein langes Gespräch mit mir, über Alya. Doch dass was er sagte geht einfach nicht aus meinem Kopf, es ist als wäre es festgeklebt oder verfangen.« »Was hat er gesagt?« fragte er schon fast besorgt. Woraufhin ich ihm aufgelöst sagte: »Dass ich meine Bindung zu Alya nicht zu eng werden soll, er meinte ich solle mich etwas mehr von ihr fernhalten.« Als ich Clint das erzählte wurde er sprachlos, doch faste sich schnell. »Okay, du versuchst das erstmal so gut wie möglich zu vergessen und ich rede mit Fury-« »Nein!... Ich meine wenn muss ich das machen, nur ich, es geht einfach nicht mein Körper streikt irgendetwas dagegen zu tun.« unterbrach ich in hastig.

Die restliche Fahrt versuchte Clint mich etwas abzulenken, was zwar half aber nicht viel. Vor dem Krankenhaus ließ er mich raus, da er zu seiner Familie fahren wollte, um wenigstens an den Feiertagen bei ihnen zu sein. Ich wunk Clint noch einmal zu bevor ich durch die Tür ging, welche hinter sich endlos wirkende Gänge hatte. Trotzdessen kannte ich denn Weg auswendig, wann und wo ich abbiegen musste, es viel mir einfach das zu merken, schließlich wartete am anderen Ende Alya auf mich. An ihrer Zimmertür angekommen klopfte ich, woraufhin nur ein »Herein!« von Alya kam. Ich ging ins Zimmer, doch sie war nirgends zu sehen, oder zu hören, naja nicht bis sie aus dem Bad nach mir rief »Kannst du mir kurz helfen Nat?« Ich ging ins Bad, wo ich Alya vor fand. Sie kam, wie es schien, frisch aus der Dusche, und hatte ein Handtuch locker um den Körper getragen. »Könntest du mir frische Sachen holen, ich hab sie vorhin vergessen.« fragte sie charmant, woraufhin ich nickte und zu ihrem Schrank ging um ihr Sachen raus zu suchen. Eine Jeans, ein Shirt, Unterwäsche und noch andere Sachen, und lief danach wieder zu ihr.

»Danke, könntest du mir vielleicht beim anziehen helfen?« fragte sie zögerlich, lächelnd stimmte ich zu und half ihr. Fertig angezogen, sind wir zurück ins Zimmer wo bereits eine Schwester wartete, um ihre Werte zu messen. Die waren wahrscheinlich öfters da als ich, und ich war kaum zuhause oder so wenn ich keine Mission hatte. »Hallo Alya, wie sind die Schmerzen?« fragte sie freundlich, doch blickte sehr erwartungsvoll auf Alya, welche sich mit der Antwort etwas schwer tat. »Naja... Also so geht es ja, aber die Phantom Schmerzen sind sehr schmerzhaft.« sagte sie zögerlich, die Schwester ging kurz vor die Tür und kam kurz darauf mit Schmerztabletten wieder. »Dr. Laine will nachher nochmals vorbei schauen, wegen den neuen Therapie Plänen!« sagte sie noch kurz, bevor sie aus der Tür, zurück in den Flur, ging. »Hast du heute noch irgend eine Therapie oder so?« fragte ich neugierig, Alya jedoch bekam dies nicht mit da sie sehr in ihrer Welt war. Sie blickte star aus dem Fenster raus, als würde sie etwas beobachten. »Alya?« mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu, »Hey, Erde an Alya!« sagte ich und rüttelt leicht an ihrer Schulter. »Äh- Was... was war?« fragte sie kurz verwirrt, was mir ein kleines Schmunzeln auf die Lippen zauberte und fragte erneut: »Hast du heute noch irgendwelche Therapien?«

»Nein, soweit nicht. Wieso?« fragte sie und sah mir tief in die Augen. »Naja ich dachte mir wir könnten einen Filme Abend heute machen, vorher vielleicht noch in de Cafeteria was schönes essen, naja oder einfach eine fast kalte Pizza.« erzählte ich ihr meinen Plan für den Rest des Tages. »Aha und was machen wir vorher, denn es ist er 14 Uhr.« Ich lächelte ihr entgegen, und zuckte mit den Schultern »Naja, ich hab nichts weiter vor, also was möchtest du machen!« »Wir könnten ja raus oder bleiben einfach hier kuscheln uns ins Bett und schlafen etwas!« sagte sie mir und betonte das oder sehr, während sie mich bittent ansah. »Nah dann kuscheln wir uns ins Bett und ruhen uns aus.« antwortete ich ihr mit einem Lächeln, ging auf sie zu und schob sie, und ihren Infusion Ständer, in Richtung Bett. Vorsichtig hob ich sie aus dem Rollstuhl, zog den Ständer ein Stück mit, und setzte sie vorsichtig ins Bett. Sie hob die Decke, während ich um das Bett ging und mich anschließend auf die andere Seite unter die Decke legte. Alya schlief schnell ein, was verständlich war, da die Schmerzmittel einen sehr schläfrig machen. Etwas später wachte sie auf, und sagte sie wolle gern Essen gehen, wobei ich zustimmen. Kurz darauf gingen wir zusammen in die Cafeteria, wo es das selbe wie fast immer gab. Wie von mir vorher vorgeschlagen, haben wir einen Film Abend gemacht. Wobei ich deutlich schneller einschlief als Alya, da ich nach den ersten paar Minuten, schon in ihren Armen einschlief.

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