Kapitel 4: Die Wahrheit

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Conan wurde sofort Rot um die Wangen, er wusste ganz genau wer für diese Störung verantwortlich war. Innerlich freute er sich trotzdem das ausgerechnet Ihm der Phantomdieb ein Geburtstagsgeschenk gemacht hatte. 

"Irgendwie schon niedlich, da muss der jenige an dem es gerichtet ist sich unglaublich freuen" bemerkte Ran neben Ihn. "Ich frage mich ehr wer dafür verantwortlich ist, es hat die ganze Theater Show zerstört" meckerte Sonoko.

 Ran seufzte "ach Sonoko diese kleine Überraschung war doch auch schön mit anzusehen auch wenn es an niemanden von uns gerichtet war". Conan fand es ein bisschen schade, das er den Dieb nicht zu Gesicht bekommen hat, aber er wusste das es auch zu viel verlangt wäre schließlich war er schon erstaunt darüber das der Dieb überhaupt wusste das er Geburtstag hat. 

Dennoch wusste Conan tief im inneren das er nie Kid's Interesse wecken könnte. Sonoko und Ran waren bereits von Ihren Plätzen aufgestanden während die Bühnen Mitarbeiter dabei waren die verursachte Unordnung aufzuräumen. 

"Conan kommst du?" sagte Ran und schüttelte Ihn leicht an der Schulter. Er zuckte kurz zusammen und warf Ran einen entschuldigten Blick zu "tut mir leid Ran ich habe wohl geträumt" und stand von seinem Platz auf um den beiden Damen zu folgen. "Gut Ran ich werde mich jetzt auf den Heim weg machen. Wir sehen uns dann später zu Hause, tschüss nerven Bengel" sagte Sonoko und entfernte sich von Ihnen als Sie aus dem Theater raus gingen.

 "Du begleitest Sonoko nicht?" fragte Conan Sie verwundert. "Nein ich wollte noch etwas Zeit mit dir verbringen, schließlich haben wir uns eine weile nicht gesehen gehabt" erklärte Ran ihm. "Oh ähm in Ordnung wo möchtest du den gerne hin gehen?". Ran packte Conan an der Hand und zog Ihn hinter sich her "das ist eine Überraschung". 

Conan blinzelte mit den Augen ließ sich aber mitschleifen wehren konnte er sich sowieso nicht. Nach einer weile laufen kamen Sie in einem Café an, das gerade erst neu aufgemacht hatte. Er war in einem Britischen Stil eingerichtet. Conan und Ran betraten das Café "wow gar nicht mal so schlecht" bemerkte Conan und suchte sich mit Ran ein Platz am Tisch. "Gefällt es dir? Es ist im Britischen Stil, ich dachte es würde dich etwas an Sherlock Holmes erinnern" lächelte Sie 

Conan nahm sich die Speisekarte zur Hand. "Ja danke Ran finde ich wirklich klasse" strahlte er und las sich dabei die Karte durch. Kurz darauf kam eine Kellnerin und begrüßte die beiden "was darf ich Ihnen bringen?". 

"Ich möchte gerne eine Tasse Englischen Tee und ein Stück Erdbeertorte" sagte Ran. "Ich nehme eine Tasse Kaffee und ein Stück Zitronenkuchen" bestellte Conan sich, die Kellnerin notierte sich alles auf Ihren Block und bedankte sich bei den beiden anschließend entfernte Sie sich von Ihren Tisch. 

"Du liebst genauso Zitronenkuchen wie Shinichi" lachte Ran. Etwas verlegen Kratze sich Conan an die Wange "Zitronenkuchen ist ja auch super lecker. Wie geht es dir den überhaupt?". 

"Sehr gut, das zusammenleben mit Sonoko macht wirklich Spaß. Tagsüber gehen wir unsere Arbeit nach aber am Nachmittag machen wir dann sehr viel zusammen. Kazuha kommt auch häufig zu Besuch. Aber sag Conan fühlst du dich in dem großen Haus der Kudo's nicht einsam?". Conan schüttelte den Kopf "nein gar nicht, der Professor ist außerdem auch noch da. Ich gehe öfters zu Ihm und Ai rüber und die Detektiv Boy's kommen auch häufig vorbei". 

Die Kellnerin trat nach einer weile an Ihren Tisch und stellte die Bestellungen ab, Conan und Ran bedankten sich bei Ihr bevor Sie den Tisch wieder verließ. Ran umklammerte mit Ihren Händen Ihre Tasse und nahm einen Schluck. "Freut mich zu hören, ich habe mich etwas von dir zurück gezogen.. aber auch nur weil du mich zu sehr an Shinichi erinnerst. Tag von Tag habe ich mit angesehen wie die Ähnlichkeit zwischen Ihm und dir stieg. Ihr habt die gleichen Vorlieben, die gleiche Vorgehensweise bei Fällen und zu guter Letzt das komplette Aussehen. Seit Jahren habe ich auf die Rückkehr gewartet, ich hatte gehofft das er eines Tages vor meiner Tür stand und mich mit seinem Arroganten Lächeln in die Arme zog. Genau heute ist sein Geburtstag sowie deiner. Conan sag es mir... sag mir bitte die Wahrheit bist du Shinichi?". 

Mit Tränen in den Augen blickte Sie Conan an, er hatte seine Tasse ziemlich fest umklammert und musste schwer Schlucken. Was sollte er sagen, es sprachen einfach so viele beweise dafür das er es wahr. Konnte er sich Ihr anvertrauen? Würde Sie es verstehen.. es gab kein zurück mehr. Conan seufzte schwer und senkte seinen Blick "weißt du Ran, ich war immer ehrlich zu dir und du weißt das ich keine Person bin die Lügen leiden kann. Es fiel mir unglaublich schwer dir jedes mal dein Herz zu brechen, es war wirklich keine Absicht. Ich wollte nur das du in Sicherheit bist, ich hatte Angst das du wegen mir in Gefahr bist... darum hab ich dir nie etwas gesagt gehabt es tut mir sehr leid.. du hast recht ich bin Shinichi" sagte Conan und nahm seine Brille ab. 

Die Tränen die sich in Ran's Augen versammelten hatten liefen an Ihren Wangen herunter. Ihr Gespräch verhielt sich in einer sehr leisen Lautstärke damit niemand was davon mit bekommen konnte. "E-erkläre es mir Shinichi wieso.. wieso nur" sagte Sie mit einer Zittrigen Stimme. 

Shinichi warf einen Blick aus dem Fenster "damals im Tropical Land habe ich zwei Männer bei einem Illegalen Deal entdeckt nur leider war ich so sehr auf das Geschehen konzentriert das ich den 3 Mann hinter mir nicht bemerkt habe, er schlug mich mit einer Eisenstange nieder und verabreichte mir ein Gift. Das Gift sollte mich ursprünglich töten, aber stattdessen wurde ich zu einem 7 Jährigen Grundschüler geschrumpft... ich bin damals zum Professor gelaufen und habe mich Ihm anvertraut er gab mir den Rat meine Identität geheim zuhalten, ich wollte das wirklich alles nicht. Aber diese Männer, wenn Sie wissen das ich noch am Leben bin werden Sie nicht nur mich sondern auch dich sowie mein komplettes Umfeld töten. Ich wollte nicht das du in Gefahr bist ich wollte dich beschützen und habe dich stattdessen nur verletzt. Ran es tut mir wirklich sehr leid. Bitte bitte sag es niemanden.. die Kerle sind zwar in Gefängnis aber wahrscheinlich laufen immer noch ein paar von ihnen da draußen herum". 

Ran wischte sich Ihre Tränen weg und legte Ihre Hand auf die von Shinichi "ich hatte immer das Gefühl das du es bist. Natürlich bin ich ziemlich gekränkt das du mir nie davon was erzählt hast und mich ständig angelogen hast. Aber ich verstehe deine Gründe und bin davon sehr berührt. Ich werde dennoch etwas Zeit brauchen, trotzdem möchte ich das wir unsere Jahre lange Freundschaft aufrecht erhalten. Kannst du den nie wieder in dein wirkliches Alter zurück kehren?". 

Conan schüttelte den Kopf und seufzte wieder "leider nicht... mein Körper hat sich zu sehr an das Gegengift gewöhnt". Ran entfernte Ihre Hand von seiner und setzte Ihm die Brille auf "egal ob du nun wie 15 oder wie 25 aussiehst für mich bist und bleibst du Shinichi den ich seit meinen Kindertagen kenne". 

Conan schenkte Ihr ein lächeln und trank seinen Kaffee aus. "Happy B-day Shinichi" sagte Sie und überreichte ihm ein kleines Päckchen. Conan blinzelte Sie an "was ist das?". 

"Eine Überraschung aber das darfst du erst zu Hause auf machen". Conan nickte "vielen Dank". Ran aß Ihren letzten bissen von Ihrem Kuchen auf "sag mal was mich noch interessieren würde hast du eigentlich schon eine Freundin?". Conan zuckte bei der Frage zusammen und versuchte seine Röte zu verbergen. Dies blieb Ran aber nicht verborgen und strahlte Ihn mit einem breiten grinsen im Gesicht an "erzähl ich will alles wissen bis ins kleinste Detail". 

Der Detektiv verzog das Gesicht "Ran ich habe keine Freundin, du verstehst das Falsch". Nun stütze Sie Ihren Kopf auf Ihre beiden Händen ab "ich sieh es dir doch an, das dich jemand verzaubert hat alsooo". 

Conan seufzte "na schön es gibt da jemanden, aber die Liebe wird und kann sowieso nicht erwidert werden" gab er gekränkt von sich. "Wieso?" fragte Sie ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue. "Wir sind einfach zu unterschiedlich außerdem sieh mich an.. ich kann keine Beziehung mit jemanden in meinem Alter eingehen und ältere Personen kann ich auch nicht nehmen, Sie denken ich wäre 15.. ich muss jetzt auch los. Ich gehe nachher auf einem Raubzug von Kaito Kid" und so mit stand Conan von seinem Platz auf, legte dementsprechend ausreichend Geld auf den Tisch "wir telefonieren und sehen uns Ran" sagte er noch bevor er das Café verließ. 

Ran warf Ihrem Sandkastenfreund einen traurigen Blick hinterher. "Ach Shinichi.. das Schicksal meinte es wirklich nicht gut mit dir..". 

Fortsetzung folgt...

Liebe kennt kein Alter I Kaito x ShinichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt