Kapitel 10: Traum?

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Alle hielten unten den Atem an und sahen zu wie die beiden Körper in die Tiefe fielen. Der Typ der für diesen Sturz und der für die Geiselnahme verantwortlich war klammerte sich wie ein ängstliches etwas an Conan. 

Conan der überhaupt keine Kraft mehr hatte durch seine Erkältung konnte diesen Typen nicht von sich los werden, aber ehrlich gesagt wollte er es auch nicht. Schließlich war der kleine Detektiv kein Unmensch und ließ Menschen nicht einfach so sterben egal was für eine Schreckliche Tat sie getan haben. 

"Los!! Bereitet schnell das Sprungtuch auf" rief Megure als er aus seiner Schockstarre aufwachte. Die Feuerwehr Männer erwachten ebenfalls aus Ihrer Starre und eilten zum Löschwagen um das besagte Tuch hervor zu holen. Conan konnte durch seine unglaublichen starken Kopfschmerzen überhaupt nicht mehr denken, er hatte auch seine Hosenträger nicht, da er Sie noch nicht zurück gefahren hatte. 

Conan bereitete sich einfach nur noch auf einen harten Aufprall vor, der scheinbar nicht passierte. Stattdessen wurde er an seinem Arm gepackt was dazu führte das die Fall Geschwindigkeit gedämpft wurde, er machte sich die Mühe und sah nach oben auf. 

Es war Kaito Kid der Ihn festhielt "ihr seit wirklich schwer ich schaffe es nicht lange euch beide zu halten, ich verliere an Höhe" konnte Conan den Dieb murmeln hören. Conan streckte seine Hand aus und packte den Typen. 

"Kid lass Ihn los, ich werde Ihn halten so kannst du deinen Griff um meinen Arm verbessern" gab er von sich mit schwacher Stimme. Kaito Kid warf einen besorgten Blick zu dem Detektiven runter "bist du dir sicher? Du bist doch viel zu erschöpft". 

"Mach schon los!" fauchte Conan, Kid gehorchte Ihm und ließ den Täter los und tat nun seine Freie Hand zu der anderen. Dennoch verloren Sie weiter an Höhe und der Propeller an Kid's Dachengleiter machte überhaupt keine Gesunden Geräusche. Der Täter hat die ganze Zeit über auch kein einziges Wort gesagt, das einzige was von Ihm zuhören war, war sein gewimmer. 

Conan's Griff lockerte sich immer mehr. "Hey Hey nicht los lassen!" klagte der Täter, Kid ging auch allmählich die Puste aus. Ein lauter Knall ertönte und Sie fielen in die Tiefe. Die Menschen Masse schrie vor schreck. Das Sprungtuch war glücklicherweise bereits aufgebaut. Conan konnte den Täter nicht mehr halten und merkte wie sein Griff Ihn los ließ, bevor er wieder in die Bewusstlosigkeit fiel. 

Kid sah panisch zu den beiden runter während er versucht mit seinem Fuß gegen den Propeller zu treten. Es gab ein kurzes Knacken wo darauf hin er wieder ansprang. Kid flog mit einem Sturzflug auf Conan zu um Ihn aufzufangen während der Täter ins Sprungtuch fiel, wo die Polizei bereits auf Ihn wartete. Kid flog mit einer halben Umdrehung über Ihre Köpf und flog hoch in den Himmel. 

Alle atmeten erleichtert auf und versuchten diesen Schock erstmal zu verdauen, die Polizei nahm währenddessen den Täter weg und brachten Ihn in den Streifenwagen. "Wo fliegt er mit Conan hin?!" bemerkte Heiji und starrte auf den weißen Magier, der sich immer weiter von Ihn entfernte. 

"Kümmere dich nicht drum, dieses mal hat Kaito Kid uns geholfen. Er wird Ihn bestimmt nach Hause bringen" sagte Kazuha und stemmte Ihre Hände an die Hüfte. "Ausnahmsweise hat er mal was gutes getan, naja ich werde mich auf den Heimweg machen da es schon spät ist. Es war dennoch ein toller Tag gewesen und es hat mich gefreut euch kennen zu lernen Kazuha und Heiji" lächelte Aoko Ihnen entgegen und machte sich auf den Weg zur Bahn. 

Heiji ließ ein genervten Stöhnen von seinen Lippen wandern, nach dem er und Kazuha sich von Aoko verabschiedet haben. Es ließ Ihn einfach keine Ruhe das Kaito Kid Conan nach Hause brachte "ich werde mir selbst davon ein Bild machen, geh du schon mal zum Hotel Kazuha ich komme später nach!" und damit rannte Heiji los in die Richtung des Anwesen der Kudo's. Kazuha sah zu wie Heiji sich immer weiter von Ihr entfernte, Sie rollte genervt mit Ihren Augen und schlug die Richtung zum Hotel ein, in dem Sie untergekommen waren.

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Conan:

Behutsam öffnete ich meine Augen, mein ganzer Kopf dröhnte und meine Sicht war ziemlich verschwommen. Ich blinzelte einige male und stellte fest das ich mich nicht zu Hause befand. Ich rappelte mich auf und schweifte mit meinen Blick durch die Gegend über all waren Bäume und große Felsen gewesen. 

"Wo bin ich?" fragte ich mich leise und machte einen Schritt nach dem anderen. Dieser Wald kam mir ziemlich groß vor es war niemand weit und breit zu sehen, dennoch konnte ich jemanden sprechen hören "Shinichi Kudo.. Shinichi" die Stimmte konnte ich aber überhaupt nicht einordnen. 

Ich beschleunigte darauf hin meine Geschwindigkeit, da ich das Gefühl hatte die Stimme würde nicht weit von mir entfernt sein, ich rannte durch die unzähligen Bäume die mir immer wieder entgegen kam bis ich an einer großen Grasfläche an kam. Ich versuchte meine Atmung einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen und stützte mich mit meinen Händen an meinen Oberschenkel ab. 

Auf der großen Grasfläche stand ein Junger Mann mit einem Zylinder auf dem Kopf und einen weißen Umhang. Wenn ich mich nicht Irre ist das "Kid?!" rief ich, aber es kam kein Laut aus mir heraus, ich verstand überhaupt nichts. Warum war ich hier und warum war Kid hier und warum war ich Shinichi?? 

Kid drehte sich langsam zu mir um "Shinichi.." sagte er schwach und fiel zu Boden, mein Atem stockte ich setzte meine Beine in Bewegung und rannte zu seinem Körper rüber. Ich warf mich auf meine Knien und schaute Ihn mir genauer an. Sein weißes Jackett war fast überall in Blut getränkt. "Kid! Kid!!" rief ich verzweifelt und schüttelte an seinem Körper. Warum? Warum? Ich verstehe das nicht. 

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Mit weit aufgerissenen Augen schreckte ich auf und stützte meine Stirn gegen meine Handfläche ab "nur ein Traum?.." murmelte ich und konzentrierte mich auf meine Atmung. Vorsichtig schaute ich mich in meiner Umgebung um und bemerkte das ich mich zu Hause in meinem Bett befand, ich atmete erleichtert aus. 

Die Tür zu meinen Zimmer öffnete sich was mich für einen kurzen Moment leicht erschrecken ließ. Ich konnte nicht glauben, wenn ich da gerade vor meinen Augen sah. "Du bist wach schön" sagte er sanft zu mir und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich war wie erstarrt ich konnte es wirklich nicht glauben. 

Er ließ sich auf der Bettkannte nieder und zog sein Handschuh aus um die Hand gegen meine Stirn zu legen. Diese Gestehe ließ eine komplette Hitzewelle durch meinen Körper steigen bis hin zu meinen Wangen. Ich konnte förmlich spüren, wie Sie einen Rot Ton annahmen. 

"Deine Temperatur ist immer noch sehr hoch legt dich wieder hin" sagte er und drückte mich leicht an den Schultern runter, als ich wieder lag legte er mir einen kalten Lappen auf die Stirn. Die Hitze kommt von deiner Berührung..

 "Warum bist du dort hingegangen obwohl du krank bist?". Hatte sich Kaito Kid etwas Sorgen um mich gemacht?. 

Ich schluckte schwer "Heiji hat mich angerufen.. ich kann meine Freunde doch nicht im Stich lassen". Kid schüttelte den Kopf "wirklich Conan, deine Freunde müssen sich auch mal selbst helfen außerdem hab ich auch immer ein zusätzliches Auge auf die Stadt" sagte er und zwinkerte mir zu. Bei dem Namens Wechsel zuckte ich leicht zusammen. Kid nannte mich selten Conan scheinbar hat er sich wirklich viele Sorgen gemacht, ach quatsch ich bilde mir das nur ein. 

Kid erhob sich von der Bettkannte und wollte gerade gehen, als ich Ihm an Handgelenk packte. Mir kamen wieder die ganzen Bilder aus meinen Traum in meinen Kopf vor. Etwas verwundert schaute er zu mir runter "g-geh bitte nicht" nuschelte ich, trotzdem konnte Kid jedes einzelne Wort hören. Ein leichtes schmunzeln bildete sich auf seine Lippen.

Fortsetzung folgt...


Liebe kennt kein Alter I Kaito x ShinichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt