Kapitel 12: Unerwarteter Besuch

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Heiji war sichtlich mit der Situation überfordert "d-du bist in Kaito Kid verliebt?" brachte er geschockt von sich. Das bereits entstandene Rot auf Conan's Wangen verdunkelte sich, er konnte vor Verlegenheit kein einziges Wort raus bringen, daher nickte er nur mit seinem Kopf. 

Was dazu führte das Heiji schnapp Atmung bekam. Er stützt sich mit beiden Händen am Bett ab und atmete Tief ein und aus. "Ok... das... gut... verstehe" murmelte Heiji vor sich, Conan warf Ihm währenddessen einen skeptischen Blick zu und beobachtet wie Heiji sich auf dem Bett niederlies und mit seiner Hand durch sein Haar fuhr. 

"Alles ok Heiji?" fragte Conan etwas verwirrt, aber auch besorgt. Heiji nahm nochmal einen kräftigen Atemzug "natürlich ich habe gerade nur erfahren, das mein Bester Freund in einem Phantomdieb verliebt ist. Mir geht es daher sehr gut könnte gar nicht besser sein". Conan konnte das nicht so richtig glauben, aber er beließ es dabei, da sein Kopf wieder anfing zu schmerzen. 

Er legte sich zurück in sein Bett "Heiji wenn du jetzt bitte gehen könntest, ich bin wirklich Müde..". Ohne ein Wort stand Heiji auf und verließ das Anwesen Conan dachte das er sich damit nicht weiter beschäftigen möchte und es bessere wäre schlafen zu gehen immerhin konnte der Detektiv sehr anstrengend sein. 

Heiji stampfte wütend durch die Gegend er konnte es nicht fassen, er konnte es einfach nicht glauben das Shinichi der einen starken Sinn für Gerechtigkeit hatte sich in einem Dieb verlieben würde. Schwer seufzend hielt er an einem Baum an und lehnte sich dagegen. "Ich dachte immer er würde mit Ran zusammen kommen. Ist das jetzt irgendwie nur eine Phase für Ihn? Ich verstehe es nicht". 

Er stieß sich von dem Baum ab und machte sich auf den Weg zum Hotel wo Kazuha bereits auf Ihn wartete. Kaito kam währenddessen bei sich zu Hause an und hatte seine Kid Kleidung in die Ecke geworfen. Er ließ sich rückwährts auf sein Bett fallen und vergrub sein Gesicht in seine Hände "ich habe Ihn beinah geküsst! Wie konnte ich nur so die Kontrolle über mich verlieren. Wie soll ich Ihn den jetzt gegenübertreten. Aber irgendwie macht es mich auch total wütend das dieser Osaka Detektiv in diesem Moment reinplatzen musste!". Mit einem verzweifelten Schrei kroch der Magier unter seiner Bettdecke und versuchte einen ruhigen Schlaf zu finden, was sich nicht gerade als leicht herausstellte, da der kleine Detektiv immer und immer wieder in seine Gedanken herum schwirrten. 

Er war ziemlich froh darüber das er heute keine Zaubershow hatte, als er um 6 Uhr morgens endlich in den ruhigen Schlaf eintauchen konnte. Sein schöner Schlaf wurde aber leider nach ungefähr 5 Stunden von seiner all zu guten Sandkastenfreundin Aoko gestört, die neben seinen Bett stand und einen Eiskalten Wassereimer über Ihn kippte. Ruckartig schoss er mit seinem Körper hoch und funkelte Aoko wütend an "sag mal?! Geht es dir noch gut, das Wasser ist Arschkalt und muss du nicht bei der Arbeit sein?". 

Aoko kicherte leise vor sich hin "doch ich gehe gleich los, aber vorher wollte ich noch nach dir schauen und mich entschuldigen, das ich gestern nicht bei deiner Zaubershow war. Mir war leider etwas dazwischen gekommen.. eine Geiselnahme". Kaito hob seine eine Augenbraue an natürlich wusste er davon, aber das kann Aoko nicht wissen schließlich wusste Sie nicht das er Kaito Kid war. "Wer will dich schon freiwillig als Geisel nehmen. Da würde ich mich doch lieber freiwillig der Polizei stellen". 

Aoko stemmte Ihre Hände an die Hüfte "Kaito! sei nicht immer so gemein, ich hatte wirklich Angst gehabt" sagte Sie mit trauriger Stimme. Kaito schaute Sie mit einem bedrückten Blick an "nun ähm ja.. geht es dir gut?". Ein kleines schmunzeln breitete sich auf Ihr Gesicht aus "ja mir geht es wunderbar Hakuba hatte mich sogar vom Bahnhof abgeholt, als ich Ihn direkt danach angerufen habe". Kaito bekam das würgen, er konnte Hakuba überhaupt nicht aufstehen und verstand einfach nicht warum Aoko mit so einem Zusammen war. 

Er rollte mit seinen Augen und stand von seinem klitschnassen Bett auf und bemerkte das in der Ecke noch sein Kid Kostüm lag, leicht erschrocken schob er Aoko zur Tür raus, bevor Sie die Verkleidung überhaupt sehen konnte "gut dann haben wir das geklärt du musst doch jetzt los oder? ich würde gerne eine heiße Dusche nehmen bevor ich krank werde". Aoko warf einen Blick auf Ihre Uhr und schnappte sich Ihre Tasche "stimmt sonst komme ich noch zu spät schau Kaito und wehe du schläfst wieder ein! auch wenn du schon 25 bist habe ich deiner Mum versprochen drauf zu achten das du nicht lange schläfst" rief Sie noch schnell zu als Sie das Haus verließ. 

Seufzend fuhr Kaito sich mit seiner Hand durch die Nassen Haare und machte sich auf den Weg zur Dusche "ich sollte Ihr wirklich den zweit Schlüssel abnehmen.." murmelte er und zog sich seine Nasse Kleidung aus und trat in die heiße Dusche. Nach der entspannten Dusche zog Kaito sich seine Alltagskleidung an und machte sich auf die Weg in die Küche um sich ein paar Pfannkuchen zu machen. Während er gemütlich am Tisch seine Pfannkuchen verputzte schaltete er die Nachrichten ein und hörte Ihnen gespannt zu. 

'Wir bitten alle Leute um höchste Vorsicht, die Polizei teilte uns mit das Ihnen ein Serien Mörder entwisc-..' weiter konnte Kaito nicht zu hören, da es an seiner Tür klingelte genervt stand er von seinem Platz auf und schlenderte zur Haustür rüber um Sie zu öffnen. Als er sah wer dort stand musste er schwer Schlucken, behielt aber dennoch sein Pokerface auf. 

Er verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich entspannt gegen seinen Türrahmen. "Hattori was für eine ehre dich hier anzutreffen, ich bin wirklich geschmeichelt so einen tollen Detektiven hier vor meiner Tür zu haben. Wie komme ich zu der Ehre und woher weißt du wo ich wohne?" fragte er in einem Sarkastischen Unterton. 

Heiji hob seine Augenbraue an "hallo Kuroba, ich habe die Adresse von deiner Sandkastenfreundin Aoko dankend erhalten. Ich will es kurz und knapp machen da unser Gespräch gestern nicht richtig geendet hatte". Nun war es Kaito der seine Augenbraue an hob "tut mir leid aber ich weiß nicht wo von du redest". 

Heiji trat einen Schritt näher und schaute Kaito bedrohlich an "nun weißt du Kid ich will dir hier mit eine Warnung aussprechen. Halte dich von Ku-Conan fern". Leicht verwundert um dir verwirrte Aussprache von Heiji beugte er sich mit einem Grinsen vor "ich fühle mich geehrt das du mich für Kid hältst, aber da liegst du ziemlich falsch. Außerdem was soll ich von Conan wollen? Ich bin nur ein Fan und würde mich gerne mit Ihm anfreunden. Ich wüsste nicht warum du dich in diese Angelegenheit einmischt". 

Der Detektiv lachte spöttisch auf "tu mal nicht so ich habe dich wie gesagt längst durchschaut. Ich sage es dir lass deine Finger von Ihm, er ist für Ran bestimmt". Das Grinsen im Gesicht von Kaito wurde breiter "du hast keine Beweise dafür das ich Kid bin. Du kannst dich genauso zu den anderen Idioten der sich als Detektiv bezeichnet namens Hakuba tun Ihr würdest perfekt zusammen passen, aber ich sage dir mal was. Ich dachte immer das Mori Mädchen hätte eine Bindung mit Shinichi Kudo. Warum sollte Sie an Conan interessiert sein? Und ich denke du hast kein Recht dich in das Leben der anderen Menschen ein zu mischen Conan ist alt genug seine Entscheidungen selbst zu entscheiden. Was spielst du dich so auf? hast du etwa Gefühle für Conan?". 

Fortsetzung folgt...

Liebe kennt kein Alter I Kaito x ShinichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt