Kapitel 5: Der Raubzug

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Conan schlenderte durch die halbvollen Straßen von Beika nach Hause. Dort angekommen tauschte er seine Schuhe durch Hausschuhe aus und öffnete das kleine Päckchen was er von Ran zu seinem Geburtstag erhalten hat aus. 

Es befand sich ein Rotes Hemd sowie eine neue Ausgabe eines Kriminal Romans drin. Ein kleines Lächeln bildete sich auf sein Gesicht, er ging hoch in sein Zimmer und zog sich sofort das neue Hemd an, dazu legte er sich eine kleine Blaue Krawatte die zu seinen Augen passten um "meinen Stimmentransposer benötige ich heute nicht". 

Er zog sich eine Graufarbende Shorts an und legte sich auch gleich seinen Ballgürtel um, den er von dem Professor erhalten hatte, schnell warf er noch einen kurzen Blick auf die Uhr. Und machte sich auf den Weg nach unten um er in seine Turnschuhe reinzuschlüpfen. Anschließend machte er sich auf dem Weg zum Anwesen von Herrn Takahashi wo der heutige Überfall stattfinden soll.

Glücklicherweise war das Anwesen nicht all zu weit weg gewesen von weitem konnte er bereits einige Streifenwagen vor dem Tor entdecken. Er betätigte die Klingel am Tor und wartete darauf das Ihm aufgemacht wurde. Tatsächlich musste er auch nicht allzu lange warten, er trat durch das große Tor und schlenderte zur Haustür rüber wo der Haus Buttler Ihn bereits erwartete. 

"Ah der kleine Detektiv Edogawa" sagte der Buttler und verbeugte sich. Conan begrüßte Ihn und trat in das große Haus ein, Kommissar Nakamori eilte zur Tür und nahm Conan in den Empfang "hallo Conan Herr Takahashi erwartet dich bereits". 

Conan nickte und folgte dem Kommissar auf Schritt und tritt. Sie gingen runter in den großen Tresorraum wo bereits viele Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt worden waren. Es gab Bewegungssensoren, Falltüren und Pfeile die aus den Wänden geschossen werden, sobald sich eine Person in der Nähe des Juwels befand. Der Edelstein befand sich auf einem Roten Kissen der sich auf einen goldenen Sockel befand. 

Conan konnte von weiten erkennen, das das Juwel sich im Licht spiegelte. 'Kein wunder das Kid es auf diesem Juwel abgesehen hat. Die Spiegelung im Licht ist wirklich Atemberaubend'. 

"Ah mein Junge freut mich sehr das du gekommen bist" sagte der Hausherr und schüttelte Conan's Hand. "Wie ich sehe haben Sie mit Ihrem Sicherheitssystem nicht untertrieben" bemerkte Nakamori. "Wie ich Ihnen bereits gesagt habe, bin ich auf Ihre Hilfe nicht angewiesen und so lange wir uns auf den Markierten Bereich aufhalten kann uns nichts passieren. Es kann nämlich sehr gefährlich werden uns sollte am besten nichts zu Stoßen". 

Ganz nah ran konnten Sie nicht, wie der Hausherr erwähnte war es zu gefährlich gewesen, da das Sicherheitssystem bereits angestellt war. Conan hielt währenddessen sich Kommissar Nakamori und der Hausherr unterhielten Ausschau nach dem Buttler, er hatte bei Ihm schon die ganze Zeit ein ziemlich merkwürdiges Gefühl gehabt. Conan fasste sich leicht an seinem Kopf, da er spürte wie die Kopfschmerzen die er heute morgen hatte, wieder zurück kamen. Dennoch ließ er sich davon nicht aufhalten und hielt weiter Ausschau nach dem Buttler.

Doch er konnte Ihn nicht finden, nur unzählige Polizisten befanden sich direkt neben Ihm und auf den Flur. Conan wollte gerade den Tresorraum verlassen, da hielt der Kommissar Ihn fest "wo willst du den hin?". 

"Einmal auf die Toilette ich komme gleich wieder" genervt stöhnte der Kommissar auf "immer diese Gören" und ließ Conan los. Conan trat aus dem Raum heraus und schlenderte durch die langen Flure des Anwesens. Am Ende des Flurs entdeckte er den Buttler "ah hier sind Sie" meinte Conan, der Buttler drehte sich überraschen um "kann ich was für dich tun mein Junge?". Conan grinste den Buttler Sieges Sicher an "und wie! du kannst deine Maske ablegen Kid".

Liebe kennt kein Alter I Kaito x ShinichiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt