𝐗𝐈𝐈𝐈.

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- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖙𝖍𝖎𝖗𝖙𝖊𝖊𝖓 -═══✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎═══

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- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖙𝖍𝖎𝖗𝖙𝖊𝖊𝖓 -
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I don't love you, mi diosa... Nevertheless you will be the women by my side.

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𝐇𝐎𝐆𝐖𝐀𝐑𝐓𝐒 | 𝐀𝐑𝐄𝐍𝐀 — »Lumus Maxima!« ertönte eine tiefe Stimme und helles Licht erschien vor den geschlossenen Augen der Brünette, bevor sie es wagte sie langsam wieder zu öffnen. Was ihr entgegen kam, war ihr Gegner der winselnd seine Augen zusammen drückte und ihr die Chance zum Abhauen gab.

Schnell machte sie einen Abflug, weiterhin leicht paralysiert von dem Geschehen und nicht das Geschehen im Zuschauerpult beachtend.

»Sie hatte das Ei schon vorher ergriffen, Sir. Sie hatte gewonnen, als das Vieh sie Angriff.« erklärte sich der Riddle Junge als er sich wieder auf seinen Platz hin saß. Kurz vor dem eventuellen Tod der Brünette, hatte er sich erhoben und den Zauber ausgesprochen, sorgte dafür das der Drache geblendet wurde, somit seine Fassung verlor.

Es war überrascht für jeden, dass Mattheo Riddle mal einst jemanden und dann auch noch einen Halbblut retten würde. Fast glich dies an einem Wunder, wie das Gerücht das Lord Voldemort Tod sei. Sehr unwahrscheinlich.

Für Mattheo war aber im Moment eher wichtig, warum diese Machtvolle Person gegen einen Drachen nicht ankam. Ein einfaches Tierwesen wie dieses sollte für jemanden wie sie ein Kinderspiel zum besiegen sein, schließlich kam er nicht durch ihre Gedanken Mauern. Schwächere sie nun? Hieß dies er könnte in ihr Geheimnis hinein blicken?

Rapide richtete er sich auf und verschwand vom Publikum. Er musste es sofort sehen. Er musste augenblicklich sie kennen. Er durfte keine Zeit verlieren. Es war nicht klar wie lang dies noch hielt.

»Beatrice Lestrange hat gewonnen!« wurde noch gedämpft gerufen, als Mattheo schon das Zelt der Champions betrat. Seine Augen suchten die einzelnen Ecken ab, blickten von Bett zu Bett und entdeckten letztlich die Form seiner Gesuchten.

Zittrig, verfallen der Panik hatte sie sich in eine Ecke verkrochen, umschloss angstverzerrt ihre Knie, befand sich in einem ähnlichen Zustand wie eine Trance, als sie starr gegen den Boden blickte. Das war ihr zu ungewöhnlich - das war ihr zu unnormal. Sie war dem nicht angenehm, nicht lieb. Sie wollte das nicht, sie konnte dies nicht. Sie durfte nicht schwächer werden und hilflos erscheinen. Sie war doch stark, den wünschen ihres Vaters entsprechend brillant. Das war nicht möglich, sonst war es ihr doch nicht recht zu leben. Sie kann keine Last sein.

THE DEVIL BETWEEN US | mattheo riddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt