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- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖙𝖊𝖓 - ═══✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎═══
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❝actually I had hoped that i would only have to hold a coffee party with them and could include speaking about the tiny dicks of some boys.❞
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𝐇𝐎𝐆𝐖𝐀𝐑𝐓𝐒 | 𝐒𝐂𝐇𝐔𝐋𝐇𝐎𝐅 - »Schau mal, Lestrange.« ein - sich selbst als sehr witzig empfindender - Slytherin schritt samt seiner Freunde an Beatrice vorbei, die gerade auf einer der Bänke außerhalb ihrer Schule am lesen war. Aus reinem Reflex sah sie hinauf, war neugierig was er denn von ihr wollte, obwohl sie es sich schon erdenken konnte. »Gefallt dir mein Anstecker?« fragte er höhnisch und grinste ihr dabei giftig entgegen. Ihre Augen verdrehend sah die Brünette wieder hinunter und nahm sich vor, bei der nächsten Bemerkung die Schüler einfach zu ignorieren.
Seit Beatrice und Harry aus einem noch unbekannten Grund ebenfalls als Trimagische Champion gewählt wurden, stieg das Mobbing für die Lestrange und der Ruf des Potter Jungen sank. Denn jeder sah sie nun als Betrüger an und dachten sie hätten diese Auswahl mit Tricks zur Stande gebracht.
Beatrice waren die Meinungen anderer egal. Nur trieb es ihre Nerven an ihre Grenze, dass nun jeder einzelne Schüler diese Anstecker trug, welche sie jedesmal ihr vor die Nase schieben müssen. Solange sie, sie damit nicht störten, konnten sie diese magischen Gegenstände tragen, welche Potter und Lestrange schlecht dastehen ließen.
»Na, wie findest du es?« Zugegeben sie hatte sich vorgenommen nicht hochzusehen, doch es war eine vertraute Stimme, weswegen dies ein Ausnahmefall war. Aber augenblicklich als sie ihre Worte hintergangen hatte, bereute sie dies sofort, da der Black ebenfalls - um sie zu verärgern - diese Stecker trug.
»Nicht auch noch du.« stöhnte sie und verdrehte erneut ihre Augen.
»Ach, komm schon, du weißt das ich das nicht ernst meine.« saß er sich grinsend neben sie hin. Wissensbegierig über sie, sah er leicht und vorsichtig über ihre Schulter hinein in die Buchseiten, doch was er zusehen bekam, war blankes weiß.
»Ja, aber es ist nervig, dass jede sie mir unter die Nase reiben muss. Einmal reicht doch!« erwiderte sie und zog das Buch aus seinem Sichtfeld, was ihn eine Schnute ziehen ließ.
»Die wollen dich nur ärgern, und jetzt sag mir endlich, was du jedes Mal da liest!« wie ein kleines bockiges Kind verschränkte er seine Arme vor der Brust und sah sie schmollend, aber wütend an.
