𝐕𝐈𝐈𝐈.

148 9 0
                                    

╔═══════✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎═══════╗

- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖊𝖎𝖌𝖍𝖙 -═══✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎═══

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖊𝖎𝖌𝖍𝖙 -
═══✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎═══

◦ ◦ ◦

I'm not into sex in the shower.

◦ ◦ ◦

═══ ✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎ ═══

𝐇𝐎𝐆𝐖𝐀𝐑𝐓𝐒 | 𝐙𝐈𝐌𝐌𝐄𝐑 𝐕𝐎𝐍 𝐁𝐄𝐀𝐓𝐑𝐈𝐂𝐄 — Genervt schritt Beatrice nun in ihr Zimmer hinein. Sie war genervt von diesem verfickten Schuljahr. Es war alles einfach nur anstrengend und Nervenaufreibend.
Die letzten Jahre verliefen doch so schön und entspannt, etwas Aufregung war zwar drin, aber nicht soviel das sie fast die Fassung verlor.

Was für fast? Sie hat sie schon längst fallen lassen.

Wütend auf sich selbst riss sie sich von ihrer Kleidung los. Zog sich alles am Körper aus und sprang unter die Dusche. Sie ließ das höllisch heiße Wasser über ihre Haut gleiten und diese Verbrennen. Nur Schmerz konnte ihr im Moment helfen, den Zorn in ihrem Innersten zu zügeln und wie bekam sie diesen denn schöner als unter feurigem Wasser?

Sie fühlte sich seit längerem wieder wohl und bekam die Einsamkeit zu spüren, nach der sie sich sehnte. Ihr Leben lang war sie allein - da wollte sie nichts anderes kennenlernen und weiter ihre Existenz so verbringen. Doch da machte ihr dieser äußerst attraktive Riddle ein Strich durch die Rechnung. Erst möchte er sie als seine Freundin, dann ihre Vergangenheit offenlegen und plötzlich ist er so kalt und abweisend.

Sie wusste zwar das hinter all dem ihr Vater steckte, aber der Grund wieso war ihr bislang immer noch unbekannt. Sie musste erfahren, warum er anfängt unbeteiligte zu foltern und nicht mehr sie.
Denn seit dieser Nacht mit Mattheo, hatte der Druck in Beatrices Inneren sie verlassen. Dieser Druck der Beobachtung und Folterung. Keineswegs wollte sie dies wieder zurück, immerhin konnte sie wieder entspannt ihren Tag genießen. Das nun allerdings Mattheo sein neues Opfer geworden war, verwirrte sie.

Was wollte er denn von ihm, was sie nicht hatte?
Ihr kam einfach keine Antwort ins Sinne.

Aber eines war sicher...
Was es auch war, es ist noch lange kein Grund diesen Jungen nun leiden zulassen. Denn lange würde dieser es nicht aushalten unter dieser mächtigen Kraft ihres Vaters. Er war kein Mensch und war eher schädlich für diese Wesen. Und trauriger weise war nun mal Mattheo ein Mensch, auch wenn der Zauberer-Klasse. Dennoch bestand die Gefahr das dieser stirbt und das wollte Beatrice aus einem ihr unbekannten Grund nicht.
Der Gedanke seines Toten Körpers vor ihr, machte sie irre.

Und genau das machte ihr klar, wie erbärmlich und schwach ihr wahres Wesen eigentlich ist. Eine Person mit dem Blut wie ihres sollte nicht so an menschlichen Gefühlen hängen. Das musste sie schon viel zu früh feststellen. Es war einfach nur von Leid und Furcht gefüllt.

»Darf ich mich zu dir gesellen?«

Vorsichtig stoppte die Lestrange ihre Bewegungen durch ihr Haar zu fahren und sah nun mit einer erhobenen Braue über ihre Schulter. Als sie den Riddle entdeckte drehte sie sich ihm entgegen und kam aus der Dusche.
»Bin nicht so mit Sex unter der Dusche.« entgegnete sie ihm und beäugte ihn kurz durch eindringliche Augen. Er trug ein selbstgefällig schiefes Lächeln auf den Lippen und musterte ihren freigelegten reizenden Körper.
»Du bist ja fast dabei mich allein mit deinen Augen aufzufressen.« entnervt kehrte die Brünette dem Jungen ihren Rücken zu und legte ihm unbeabsichtigt ihre vernarbte Haut frei. Unwissend darüber lief sie in Richtung ihres Kleiderschrankes und zog sich neue Kleidung hervor.

Sie ignorierte die langsamen Schritte hinter ihr und ließ es zu, dass zwei starke Arme sich um ihren Körper umschlossen. Sie genoss sogar die Küsse die er auf ihrem Hals hinterließ und beugte ihren Kopf vergnüglich zu Seite, schloss indes ihre Augen.
»Ich habe dich vermisst.« hauchte Mattheo ihr ins Ohr und verstärkte seinen Griff um sie. »Ich habe dich so sehr vermisst... meine Göttin.«
Unwillentlich entkam ihr ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Sie krallte ihre Finger verzweifelt in seine Haare.

Eine Göttin...
Seine Göttin!

Sie machte es so sehr an. Dieser Kosename. Er hätte ihn nicht benutzen sollen - er hätte sie nicht als eine Göttin betiteln sollen.
»Sag es nochmal.« bat sie ihn, so sehnsüchtig nach ihm.

»Meine Göttin.« tat er - befolgte ihren Wunsch und war begeistert über seine Wirkung auf sie. Er liebte es und wollte nur noch mehr ihres Zustandes in sich aufnehmen.

»Nochmal!« keuchte sie auf.

»Meine Göttin.« knurrte er nun und biss ihr leicht in die Haut.
Sie konnte nur stöhnen und ihren Hintern gegen seinen schon erregten Schwanz drücken.

»Ich flehe dich an. Fick mich!«
Nun war er es, der stöhnen musste.

Ich flehe dich an...
Er konnte nicht anders, als ihrem Wunsch nachzugehen. Schon so leicht hatte er sie um seinen Finger gewickelt und sie ihn um ihren. Beide waren so verzweifelt, Begierig nachdem jeweils anderen. Beide liebten sich nicht und doch liebten sie die Berührungen des Gegenübers. Keiner von ihnen wollte mehr was anderes spüren, nur die Hände den Körper des anderen hinauffahren lassen und jede Faser in sich aufnehmen, so als wäre es der letzte Augenblick den sie beide zusammen führen würden.
So als wäre es bald anders.
Doch keinesfalls wäre dies so. Keiner der beiden würde es erlauben. Sie brauchten sich gegenseitig, ein Leben ohne den anderen war nun unvorstellbar.

Mattheo krallte seine Händen in ihren so wohlgeformten Arsch, als Beatrice sich umgedreht und ihre Lippen auf seine gepresst hatte. Sie umschlang mit ihren Händen seinen Hals und drückte ihm leicht die Luft zu, brachte ihn zum Keuchen.

Beide waren von dominanter Natur und doch so unterwürfig. Keiner wollte den anderen die Oberhand lassen und doch den die Kontrolle über sich geben.

Beide bekamen einfach nicht genug von dem anderen...

Sie hatten so sehnlich gehofft nicht gestört zu werden und ihre Lust zu stillen, doch trotz dessen ertönte plötzlich ein Klopfen. Erst ignorieren sie beide es, waren nur konzentriert auf den anderen, aber dann war erneut ein Klopfen nun lauter und härter zuhören. Beatrice löste sich letztlich aus dem Kuss, wobei Mattheo es nur widerwillig zuließ.
Knurrend sah er hinter sich zu Tür, während die Lestrange sich noch immer in seinen Armen befand. Doch lange blieb das nicht so und sie lief in Richtung der Tür, ganz vergessen das sie Nackt war.

Entblößt riss sie die Tür auf und erblickte das Gesicht ihres Geliebten.
Scheiße...

╚═══════ ✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎ ═══════╝

THE DEVIL BETWEEN US | mattheo riddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt