𝐗𝐕𝐈𝐈𝐈.

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- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖊𝖎𝖌𝖍𝖙𝖊𝖊𝖓 -═══✡︎༄༶꙳↫⚕︎↬꙳༶༄✡︎═══

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- 𝖈𝖍𝖆𝖕𝖙𝖊𝖗 ↝ 𝖊𝖎𝖌𝖍𝖙𝖊𝖊𝖓 -
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Sí mi diosa, I'll fuck you, but not now and not here either.

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»Hör auf zu kichern!«

»Ich finde es aber amüsierend, wenn dein Körper vor Kontrollverlust zu schwitzen beginnt.« grinste Beatrice schadenfroh, und betrachtete weiter lüstern den Tanz, welche Mattheos Muskeln unter seinem viel zu charmantem Hemd für sie führten. Sie war gefesselt, wie erstaunlich sein Arm regelrecht von seiner Anspannung in diesem engen Kleidungsstück zerquetscht wird. Wobei - ehe er unterging, würde es eher sein Hemd tun. Plötzlich trat diese Vorstellung in ihren Gedanken auf - Mattheos bräunliche Haut abgeschmückt mit zerrissenem edlem Stoff.

»Merlin!« keuchte Beatrice auf, und spürte die altbekannte Nässe zwischen ihren Beinen.

Verwundert sah Mattheo in ihr Gesicht, ging langsam ihren Körper herunter, bevor ein schiefes Grinsen sich auf seine Lippen legte. »Sehr verdächtig, diese Anspannung in deinen Beinen, diosa. Sichtlich bin ich nicht der einzige Gefangene seiner Gelüste.«

»Sei still, Riddle. Sonst-«

Abrupt war zwängten sich seine Finger um ihr Handgelenk und brachte sie zum Stehen, zogen sie nah an seinen Körper. Überrascht keuchte Beatrice auf und machte Bekanntschaft mit dem hellen Schein seiner dunklen Augen. Reines Verlangen nach ihr widerspiegelte sich. Beatrice war fasziniert.

Langsam schlang sich sein freier Arm um ihre Taille und drücke sie nur feste an sich.

»Einmal. Lass es einmal zu, dass dein Stolz fällt, mi diosa und ich werde dir die unglaublichste Nacht deiner Existenz bitten.« Es war ihm egal, ob die nun mitten in dem Gang zum Saal standen und jeder einzelne Mensch auf dieser Schule, die Intimität beobachten konnte, die zwischen ihnen herrschte. Seine Lippen flogen um ihren herum, ließen aber keinerlei Kontakt zu. Seine Augen ließen Zugang zu seinen schmutzigen Gedanken, doch enthielten sie diese aus der Realität. Seine Hand tastete sich begehrend nach unten und umfassten ihren fetten Arsch, verringerten den Abstand zu seinem Körper, unterließen aber die Berührung beider Unterleiber. Genau danach sehnte sich die Tochter des dunklen Lordes, die verzweifelt aufstöhnte, bei seinen so heißen Handlungen.

»Mattheo.«

»Sí, mi diosa, ich werde dich ficken, aber nicht jetzt...« er blickte in die tiefen ihrer Augen und küsste dabei sanft ihr Handgelenk, welches schon eine gewisse Röte angenommen hatte. »...und auch nicht hier.«

»Arschloch.« zischte sie und riss arrogant ihre Hand aus seiner und betrat mit erhobenem Haupt den Saal. Schmunzelnd folgte sie ihr Partner und gesellte sich neben sie, schließlich machten sie den Eröffnungstanz.

Musik Instrumente erklungen, ließen alle schnell ihre Gespräche beenden, ehe sie sich schon an den Rand der Tanzfläche befanden. Gespannt waren alle Augen auf die Champions gerichtet, die sich bereits in einer Reihe aufstellten, auch wenn ganz widerwillig, schien Beatrice doch noch etwas abgewendet von Mattheo zu stehen, der darüber jedoch nur lachen konnte.

Langsam begaben sich die Auserwählten auf die Fläche und ergriffen den Kontakt zu ihren Tanzpartnern. Vorsichtig, ganz sanft schlang sich Mattheos Hand, um die seiner erwählten Gottheit. Geprägt von ihrer dunklen Präsenz – Eleganz – verschloss sie ihre Finger und legte die andere Hand auf seine Schulter.

Und nun begann ihr beider Tanz. Mattheo gab an, Beatrice folgte. Mattheo tat ein Schritt, Beatrice ging seinem nach. Ein synchronischer Austausch der Taten, welcher sie bald in eine eigene Dimension verbannte. Eingeschlossen in dieser Dunkelheit, machte sie einfach weiter. Ließ weiter ihren Körper ihm unterdrückt weitergehen, ihm das tun, was er wollte und nicht mal den Gedanken verschwenden, sich auf zu lehnen. Denn gegen den Teufel lehnte man sich nicht auf.
Gegen den Teufel.

Ironisch. Es klang so ironisch, obwohl es nicht war. Teuflisch, satanisch, mächtig – er war so mächtig. Merlin, helf ihr- Nein, nicht mal Merlin, der gewaltige Merlin – nicht einmal er hätte eine Chance, er würde direkt ihm vor den Füßen liegen. ber es war nicht ein Übel. Er war so fantastisch, da konnte Beatrice nichts machen. Aber es war nicht ein Übel. Er war so fantastisch, da konnte Beatrice nichts machen.

»Sieh einer an. Die maulende Mirte hat wohl etwas im Schilde.« entrissen dieser grässlichen Unendlichkeit in die er sie verbannt hatte, atmete Beatrice erleichtert auf und wendete ihren Blick zügig seiner Gestalt ab. Fast wäre sie schwach geworden. Doch sie durfte niemanden in ihr Herz lassen, insbesondere nicht ihn. Er war der Feind.

»Sieht so aus.« schluckend blickte sie zu dem Geist, welcher heimlich durch die Halle schwang. Es war ein seltener Anblick Mirte hier zu sehen, schließlich verließ sie ungern ihren Todesort. Anscheinend wollte sie aber von den Feierlichkeiten nicht ausgeschlossen bleiben.
»Wahrscheinlich wird ihr weg zu zu Potter führen. Ich weiß nicht wieso, aber sie scheint einen Narren an ihn gefressen zu haben.«

Mattheo lachte trocken auf. »Fast wäre mir Mitleid hochgekrochen.«

Überrascht schnellte ihr Kopf zu ihm. »Du verspürst Mitleid? Wie interessant immer wieder etwas Neues von dir zu erfahren, Riddle.«, schmunzelnd betrachtete sie ihn, sah aber wieder zu Mirte, ehe sie erneut in diesen Bann gezogen werden konnte.

»Sie existiert seit fast ein Jahrzehnt, verhält sich dennoch wie ein verliebtes Teenager Mädchen.«, abfällig schnalzte Beatrice mit ihrer Zunge und blickte von dem herumschwirrenden Geist zu Harry, welcher sie schwertat, die einzelnen Tanzschritte zu gehen.

»Nicht schlimmer als eine eiskalte Slytherin, die ihre Augen von mir nicht mehr wegbekommt.«
Spott blitzte in Mattheos Augen auf, als sie sich versteifte. Er hatte es bemerkt, dabei hatte sie gehofft, dass er es nicht tat. Letztlich hätte es sie nicht überraschen sollen, ihr starrender Blick war nicht unauffällig gewesen.
»Ich weiß ich bin anziehend und man möchte mich regelrecht auffressen, aber...«, sein bislang noch amüsantes Lächeln fiel abrupt: »...sehe mich nie wieder so an! Ich liebe dich nicht, ich kann keine Liebe verspüren und das du es tust, würde nur Probleme aufbringen. Liebe mich nicht Beatrice. Ich werde dich niemals zurück lieben.«

Sie war erstarrt. Ihr Mund breit offen, ihre Augen unbeweglich, ihr Atem still. Sie war nicht überrascht, davon was sie hörte. Sie war nicht traurig, von dem was er sagte. Sie war nicht erstaunt... Sie verspürte nichts. Absolut nichts. Ein solches Nichts, wie es eine Leiche wohlmöglich tat. Ein Nichts, ein entsetzliches Nichts, welches sie aufrass. Aber nicht, weil er ihre Gefühle nicht erwidern würde, sondern... Wegen diesen Gefühlen! Was für Gefühle! Sie verspürte nichts weiteres als Hass gegenüber dem Riddle, der Riddle der sie befriedigte, wie es das Übernatürliche tun würde. Er war nur nützlich für Sex! Wie sollte sie da ihn lieben?! Sie konnte- Sie konnte absolut ihn nicht lieben.

Doch war es zu spät. Sie hatte sich längst verloren in seinen dunklen Augen. Verliebte sich einfach in ihn. Liebte ihn einfach. Und der letzte Schritt, war nur noch die Erkenntnis darauf.

Die Erkenntnis, die nun eintraf.

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THE DEVIL BETWEEN US | mattheo riddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt