❝ she is the closest thing I ever had to a daughter ❝ - german version
Abigail, eine Diebin auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, mit außergewöhnlichen unkontrollierten Kräften und einem ungesunden Maß an Selbstvertrauen, trifft auf die berühmte...
»Das werde ich nicht zulassen!« beharrte Natasha und versuchte aus Abigails griff zu entkommen. »Sag unserer Familie, dass ich sie liebe.« Nat nutzte ihre Chance als der Druck nachließ den Abi brauchte um los zu rennen, und schleuderte die jüngere von ihr und auf dem Boden. »Geh und lebe dein Leben, Kid, ich habe meines schon gelebt....« Panik stieg in Novanoff auf. Genau so war es Clint passiert und sie hatte nicht einmal Pfeile bei sich um sie aufzuhalten. »Nein! Das wirst du nicht tun.« Schnellen Schrittes rannte Tasha auf den Abgrund zu und ihrer Tochter blieb keine andere Wahl als ihre Kräfte gegen sie zu benutzen.
Rotes Feuer traf den Boden unmittelbar neben Romanoff und ließ diese schmerzhaft zu Boden fallen. »Ich liebe dich Mom«, reif Abigail als sie an ihr vorbei und zum Abgrund rannte. Nun musste sie nur schnell genug unten ankommen dann hätte sie es geschafft. »Tu's nicht, Abigail Nein!« schrie Natasha hinter ihr aber sie hatte keine andere Wahl also sprang sie. Vor ihr sah sie den tiefen Abgrund und hoffte nur, dass sie nicht so lange nach dem Aufprall am Leben sein würde. Aber als sie arme um ihre Taille spürte, wusste sie, dass es zu spät war und sie versagt hatte. Gerade noch im letzten Moment, bekam sie ihre Hand zu fassen und schaute ihrer Mutter flehend in die Augen. »Was hast du getan?!« rief sie verzweifelt auch wenn Abigail genau wusste was Natasha getan hatte. Sie hatte ihr Leben gegen das ihre eingetauscht. »Mama, bitte gib mir einfach deine Hand und du kletterst hoch!« flehte sie dennoch. Sie würde sie nicht so einfach gehen lassen. »Nein Abigail.«
Vergeblich versuchte die rothaarige die wichtigste Person ihres Leben an der Hand zu nehmen, aber sie machte nicht mal den Anschein es zu wollen. »Mama, bitte tu mir das nicht an. Ich werde nicht überleben ohne dich.« Sie würde überleben und genau dort lag das Problem. Sie würde leben aber die wichtigsten Menschen für sie nicht. »Lass mich los«, flehte Natasha und beide hatten Tränen in den Augen. Ihr war bewusst, dass es keinen anderen Weg gab. »Nein!« Abigail würde sie nie los lassen auch wenn sie wusste, dass Natasha los lassen würde. »Nein! Nein bitte! Nein.«
»Es ist okay.« Es würde nie auch nur im entferntesten okay sein. »Bitte Mom.« Nat zog ihre Hand aus der Abis und stürzte die letzten Meter den Abgrund hinunter, während ihrer zurückbleibenden Tochter nichts anderes tun konnte, als alles mit an zu sehen. »Nein!« brüllte Abigail. Sie wollte weg schauen aber sie konnte nicht. Sie konnte überhaupt nichts tun oder fühlen. Natasha war fort. Ihre Mutter war fort und sie konnte nichts mehr dagegen tun.
Natasha. Ich vermisse dich 3000. ich weiß nicht was ich sagen soll. Sie war die beste die es gab und nun ist sie fort. Sie war und wird für immer ein Teil von mir bleiben. Ich kann nicht beschreiben wie wichtig sie mir ist und durch wieviel Schmerz ich bei den letzte Kapiteln bin. Mir bleibt wohl nichts anderes zu sagen außer:
Rest in peace Natasha Romanoff December 3, 1984 - October 2023
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Will you take a moment, promise me this
That you'll stand by me forever But if God forbid fate should step in
