Kapitel 14| Bekannter oder nicht?

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Nun ja, sagen wir es so du bist zurück in die Vergangenheit gereist."

Am Morgen
Sayumis Sicht

Ich merkte dass die Sonnenstrahlen langsam mein Gesicht berührten und das es Zeit war aufzustehen. Heute war mein Plan mich beim Hokage zu melden. Ebenfalls wollte ich noch meine Freunde begrüßen.
Ich wollte sie so gerne wiedersehen.
Ich stand auf und ging in das Badezimmer. Ich nahm mir erst mal eine Dusche.
Es war angenehm, wie das kalte Wasser meine Haut berührte und die einzelnen Wasser Tropfen hinunterliefen.

Ich wechselte zu meiner Anbu Kleidung und trat aus dem Haus raus. Da meine Mutter noch einiges zu tun hatte, war sie auch schon früh weg. Auf dem Weg zum Hokage Anwesen genoss ich die frische Luft. Durch den leichten Wind, tanzten meine Haare ein wenig durch die Luft. Das Zwitschern der Vögel verwandelte sich in eine wunderbare Melodie. Und so vergaß ich mich selbst ein bisschen in der Natur und merkte nicht, das ich schon längst an meinem Ziel angekommen war.
_ _ _

Als ich gebeten wurde einzutreten, öffnete ich die Tür und ging hinein. Dort saß Sarutobi. Wie immer hatte er einen Berg voller Papierkram, an denen er immer dran arbeitete. Er erhob seinen Kopf und fing an zu lächeln.
Sayumi, wie schön dich wiederzusehen."

„Ich freue mich auch wieder hier zu sein, ich war schon zulange nicht mehr hier."

Ich habe mir überlegt, dass ich dir erst mal nicht so viele Missionen gebe. Du hast die letzten 5 Jahre mehr getan, als man von dir erwartet hatte."

Das ist gut dann hab ich etwas mehr Zeit für mich.'

Vielen Dank Meister Hokage."

Ich verbeugte mich zum Abschied und verschwand dann auch.

Ich musste den Kopf frei kriegen und deswegen entschied ich mich für einen Spaziergang durch die Straßen.

So das wäre geschafft. Ich muss unbedingt einen Weg finden hier wieder raus zu kommen. Ich kann hier nicht bleiben. Das ist nicht meine Welt. Was könnte die Mission sein? Was verlangt Tobi von mir?'

Ich war so vertieft in meinen Gedanken, dass ich schon gar nicht mehr auf meine Umgebung achtete.
Und wie das Schicksal es so wollte, stieß ich mit jemanden zusammen.

Wumm

Nicht wissend in wen ich rein lief, fiel ich zu Boden.

Sowas peinliches aber auch.'

„Sowas dummes aber auch",sagte die Person mir gegenüber, die ebenfalls gefallen ist.

Die Person stand direkt auf und wollte mir die Hand reichen.

„Ich bitte um Entschuldigung, ich war in Eile und hab nicht mehr auf meine Umgebung geachtet."

Als ich meinen Kopf hob, schaute ich in tiefschwarze Augen eines jungen Mannes, der mich leicht an lächelte. Genauso wie seine Augen, waren seine Haare ebenfalls schwarz. Er trug das Konoha Stirnband, welches er um seine Stirn gebunden hatte.

,Er kommt mir so bekannt vor, dieses Gesicht.'

Ich nahm seine Hand und er half mir auf

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Ich nahm seine Hand und er half mir auf.
,Er ist ja mindestens ein halben Kopf größer als ich.'
Ich lächelte ihn nun auch an.

Das macht doch nichts, es war ja auch ein bisschen meine Schuld."

Er lies meine Hand los und erwiederte: „ Nein alles gut. Naja man sieht sich, ich hab es wirklich eilig. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder."

Bevor ich noch irgendwas sagen konnte, lief er auch schon weiter.

,Also irgendwie ist er mir sympathisch.'

Ich dachte nicht weiter drüber nach, ob ich ihn kannte, weil es mir sowieso nicht eingefallen war und so setzte ich meinen Weg fort.

_ _ _

,Hmm, ich glaub ich gehe in eine Kneipe, vielleicht treffe ich Tsunade.'




Ehhh ja das jetzt bissl scheise geworden, bin so gar nicht zufrieden aber hatte wenig Zeit Bye bye

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 10 ⏰

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