Kapitel 15 (Castiel)

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Mit ein lauten aufstöhnen kam ich. Oh Gott, so was hatte ich noch nie gefühlt. Ich fühlte mich, als ob ich schweben würde. Sam versteifte sich und stöhnte laut meinen Namen. Ich spürte wie er in mir kam und das schien mein Höhepunkt noch zu verlängern. Sam sackte auf mich nieder, stützte sich aber noch rechtzeitig mit dem Ellenbogen ab. Schwer Atmen sahen wir uns an und ich wusste, dass meine Augen noch leicht blau glühten. Sam beugte sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich. ,,Ich liebe dich", hauchte ich gegen seine Lippen. ,,Ich liebe dich auch, mein Engelchen."

Erwiderte er und küsste mich dann wieder. Langsam zog sich Sam zurück und ließ sich neben mich fallen. Ich drehte mich auf die Seite und musterte ihn. Er sah so süß aus, mit den roten Wangen und verwuschelten braunen Haaren. ,,Wir sollten uns säubern", kam es von Sam. Damit entfernte er das Kondom und wickelte es in ein Papiertaschentuch. Ich schloss meine Augen und konzentriert mich. Kurz darauf waren wir beide sauber. ,,Hmm, das ist echt praktisch", kam es von meinem liebsten. ,,Ja ist es. Aber das Bad mit dir war viel besser", Sam lachte leise und zog mich in seine Arme. ,,Das können wir ja bald wiederholen", sagte er noch immer mit einem Lächeln. ,,Hätte ich nichts dagegen", sagte ich und zog die Decke über uns, vorher kuschelte ich mich noch an seine Brust.

Sam löschte noch das Licht aus und es dauerte nicht lange, da schlief Sam auch schon. Ich blieb liegen und lauschte seinen ruhigen Herzschlag. Ich würde ihn beschützen, solange ich lebte. Und ich hoffte, dass er irgendwann mit mir den Bund einig, sodass wir noch ganz viele Jahre zusammen hatten. Irgendwann löste ich mich und zog mir etwas über. Dann verschwand ich kurz zum Bunker, um nach unseren Geschwistern zu sehen. Bei Dean und Gabriel war es ruhig. Anscheinend gab es ja doch noch Hoffnung für die Beiden.

Als ich zurück war, schlief Sam noch tief und fest. Mit einem Lächeln zog ich mich wieder aus und kuschelten mich ins Bett. Sofort legte er sein Arm um mich. Auch ich schloss meine Augen und schlief etwas. Ja auch wir Engel konnten schlafen, auch wenn wir es nicht brauchten. Deswgen taten es die meisten auch nicht. Es war noch sehr früh am Morgen als ich erwacht. Sam schlief noch, also beschloss ich Frühstück zu machen. Doch gerade als ich es geschafft hatte mich zu lösen und aufzusetzen, legten sich zwei starke Arme um mich und ich wurde zurück aufs das Lacken gezogen.

,,Wo willst du hin?", fragte er verschlafen. ,,Ich wollte uns Frühstück machen", sagte ich und küsste ihn. Dabei störte mich der ganz leichte Mundgeruch nicht. ,,Cas ich sollte Zähneputzen", grummelte er, erwiderte aber den Kuss. Sam zog mich dabei fest an sich. Dabei spürte ich sein Morgenlatte. Ja, auch ich wusste, was das ist, dank eines Gesprächs mit Dean. Mir kam eine Idee. Ich drückte Sam auf den Rücken und küsste seine Brust. Wo ich leicht über seine Brustwarzen leckte und saugte. ,,Cas!", stöhnte er leise und fuhr durch meine Haare. Ich wanderte weiter nach unten, bis ich an sein Steifen ankam.

Vorsichtig, leckte ich über seine Eichel und schmeckte seine ersten Lusttropfen. Und das war gar nicht so übel. 'Wie er wohl schmeckt, wenn er in mein Mund kam?', fragte ich mich in Gedanken selbst. Nun, das konnte ich ja herausfinden. Ich ließ ihn etwas tiefer in mein Mund gleiten. Sams harter Schafft zuckte in meinem Mund, ließ mich dadurch noch mehr Lusttropfen schmecken. Langsam ließ ich ihn wieder aus mein Mund gleiten, nur um ihn wieder in mir aufzunehmen. Ein Stöhnen war die Belohnung dafür. Dadurch animiert bewegte ich mein Kopf etwas schneller auf und ab. Saugte an der Spitze. ,,Cas ja hör nicht auf."

Kam es von Sam und bewegte leicht seine Hüften. Das ganze ließ mich nicht kalt. Ich griff zwischen meine Beine und umfasste mich selbst und massierte meinen harten Schwanz. Ich saugte etwas fester an seiner Spitze und umspielte anschließend mit meiner Zunge seine geschwollene Eichel. ,,Cas ich bin gleich so weit!", keuchte Sam und schob sich in mein Mund. Ich bewegte mein Kopf schneller auf und ab, nahm sogar meine freie Hand dazu. Gleichzeitig bewegte ich auch meine Hand schneller an meinen Schaft. Plötzlich spannte sich Sam an und kam mit einem lauten Stöhnen. Was auch mich zum Kommen brachte. Dabei schluckte ich alles, was er mir zu geben hatte.

Es war nicht widerlich, aber zu oft musste ich es auch nicht haben. Trotzdem leckte ich ihn noch sauber. Sam packte mich und zog mich nach oben. Auch wenn wir beide noch außer Atem waren, küssten wir uns. ,,Das war der Wahnsinn, Engelchen", sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. ,,Wieso nennst du mich auf einmal Engelchen?", fragte ich neugierig und schmiegte mich an ihn. ,,Gefällt es dir nicht?", Antwortete er mit einer Gegenfrage. ,,Doch es fühlt sich besonders an." ,,Das ist gut. Schatz oder Liebling sind mir für dich zu gewöhnlich. Und da du ein Engel bist, finde, ich passt es zu dir."

Ich lächelte ihn glücklich an und verband unsere Lippen zu ein sanften Kuss. Ich fragte mich, ob man so schnell süchtig werden konnte nach jemandem? Auf einmal gab Sams Bauch ein Knurren von sich. ,,Lass uns Frühstück machen", sagte ich und löste mich. ,,Stimmt ich könnte etwas vertragen", ich konzentrierte mich und wir waren sauber. Ich zog mir meine Boxershorts über und Sams Hemd. Als er es sah, sah er mich überrascht an. ,,Störte es dich?", fragte ich unsicher und wollte das Karierte Hemd wieder ausziehen. Doch er schüttelte den Kopf, ,,nein lass es an, gefällt mir.",

Damit zog er sich auch etwas über und lief ins Bad. Verliebt und Glücklich sah ich ihn nach. Ich ging schließlich in die Küche und machte uns Frühstück. Nach dem Essen machten wir ein Spaziergang über die Insel. Es war wirklich schön hier. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand, im Wasser oder im Haus. Und immer wieder küssten oder liebten uns. Abends sahen wir uns den Sonnenuntergang an, dabei hielten wir uns im Arm. Und küssten uns. Diese Nacht verbrachten wir unter den Sternen, wo wir uns erneut zeigten, wie sehr wir uns liebten.

Zwei Wochen später brachte ich uns zurück in den Bunker. Und es war beängstigend still.

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