Kapitel 14 (Sam)

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Castiel langes Leben war genau wie das von mir und Dean nicht gerade toll. Auch wir wurden wie Soldaten groß gezogen und Gefühle nicht so zu, zu lassen. Dean noch mehr als ich. Doch jetzt war Cas hier und war nicht mehr so steif. Er zeigte seine Gefühle. Als ich meine Gefühle für ihn entdeckt habe, da war Castiel noch so steif. Deswegen hatte ich sie verdrängt. Denn ich konnte sie nicht zu lassen, da ich immerhin Dämonenblut in mir hatte. Ich dachte so ein reines Vollkommens Wesen wie ein Engel durfte ich nicht beschmutzen.

Dann erfuhr ich auch noch, dass ich die einzige wahre Hülle von Lucifer persönlich war. Doch zum Glück war nun alles anders gekommen. Castiel und ich waren jetzt hier zusammen. Und wir liebten uns. Und vielleicht würde ich eines Tages ja sagen zur Ewigkeit mit ihm. Doch jetzt gerade lenkten mich seine Hände ab, die über meinen Körper streichelten. Als er mein Schritt wusch, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Es fühlte sich einfach nur fantastisch an. Auf einmal verschwand seine Hand und ich öffnete meine Augen, die ich vorher geschlossen hatte. Auffordern hielt er mir das Duschgel hin und ich nahm es mit einem schmunzeln.

Ich machte mir etwas auf die Hand und fing an ihn zu Waschen. Sein Körper fühlte sich gut unter meinen Händen an. An seinen Brustwarzen stoppte ich, um kurz an ihn zu spielen. Was mein Engel zum leisen Stöhnen brachte. Ich lächelte und beobachtet ihn dabei, wie seine Augen bis zur Hälfte zu fielen. Ich verließ seine Brust und wanderte über seinen Rücken. Sanft umfasste ich seinen Hintern und massierte diesen. Glitt zwischen seinen Backen. Als ich leicht sein Eingang berührt, spannte er sich kurz an und riss seine blauen Augen auf. Sofort hielt ich inne.

,,Alles okay?", fragte ich. Er nickte und streckte sein Hintern etwas nach hinten. Sodass mein Finger mit leichtem Druck auf sein Eingang drückte. ,,Willst das schon?", fragte ich ihn. Denn ich wollte es, aber so lange Castiel noch nicht bereit dafür war. Würde ich mich zurückhalten. ,,Ja ich möchte es.", ich lächelte und nickte. ,,Dann komm, lass uns das Waschen beenden und dann ins Bett.", Castiel nickte. Ich wusch noch den Rest und wir spülten uns ab. Zusammen stiegen wir aus der Wanne und gerade wollte ich nach ein Handtuch greifen. Doch da bekam ich eins, zwei warme Luftströme ab und war trocken.

Ich lächelte als ich sah, wie Cas mich gerade abgetrocknet hatte. Er hatte dazu seine Flügel benutzt. Eh ich mich versah, lagen wir im Bett und Castiel über mir. ,,Hast du es eilig?", fragte ich mit einem Grinsen. Er legte den Kopf schief. ,,Wir wollen doch Sex", damit umfasste er mein harten Penis und führte ihn zu sein Eingang. ,,Wow Engelchen so doch nicht. Komm, leg dich hin und lass mich machen. Das ist doch dein erstes Mal. Da soll es doch schön sein. Also entspann dich", er runzelte die Stirn, aber legte sich neben mich.

Ich erhob mich und holte Gleitgel und Kondom, aus meiner Tasche. Beides legte ich erstmal zur Seite. Dann beugte ich mich über Cas und küsste ihn sanft. Vertiefte unseren Kuss nach einer Weile, dabei wanderten meine Hände über seinen Körper. Verwöhnte ihn mit Händen und auch Lippen. Langsam ließ ich meine Hand über seinen Innenoberschenkel wandern. Ich spürte, wie Cas erzitterte. ,,Alles gut?", fragte ich und hauchte Küsse auf seinen Bauch. Wieder erzitterte er unter mir. ,,Ja!", stieß er hervor. ,,Gut", sagte ich und folgte der feinen Linie aus Haaren bis zu sein Schamhaar. Ich hob den Kopf und beobachtete meinen Engel.

Und verflucht, sah er heiß aus. Wie er da so lag, mit geschlossenen Augen. Die leichte geröteten Wangen, die leicht geschwollen Lippen. Sanft knetete ich seinen Hoden. Er stöhnte auf und bog den Rücken durch. Sachte ließ ich meine Finger zu seinem Schafft wandern. Wo ich ihn umfasste und sanft massierte. ,,Sammy!", rief er laut aus. ,,Ja, lass dich fallen, mein Engel", sagte ich sanft und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Er stöhnte laut auf und stieß mit seinen Hüften nach oben. Dadurch rutschte er etwas tiefer in meinen Mund. Sanft umfasste ich Cas Hüften. Sachte bewegte ich mein Kopf auf und ab.

Seine Hände krallten sich in mein Haar und zog leicht daran. ,,Sammy bitte!", flehte er mich an. Ich löste mein Mund von ihm und sah ihn in seine wunderschönen blauen Augen. ,,Was möchtest du Castiel?", fragte ich ihn. ,,Schlaf mit mir, ich will dich spüren", ich lächelte und küsste ihn sanft. ,,Dann öffne deine Beine für mich", er nickte und spreizte seine Beine und ich richtete mich auf. Griff nach dem Gleitgel und machte mir etwas auf Mittel und Zeigefinger. ,,Es könnte für ein Moment weh tun, wichtig ist es, dass du versuchst locker zu bleiben."

Er nickte und ich küsste ihn sanft. Dabei führte ich meine Finger an seinen Eingang. Was Cas in den Kuss keuchen ließ. Sanft umspielt ich seinen Eingang, als er nachgab, drang ich mit einem Finger in ihn ein. Cas zog scharf die Luft ein und spannte sich an. Ich nahm meine andere Hand und umfasste seinen Schafft und massierte ihn. Langsam entspannt sich Cas und ich drang ganz mit dem Finger in ihn ein. Der Engel keuchte auf. ,,Alles okay?", fragte ich. ,,Ja!", stieß er hervor. Ich beugte mich herunter und küsste ihn. Dabei bewegte ich meinen Finger in ihn.

Und langsam gefiel es Cas, denn erstreckte sich meinen Finger entgegen. Es dauert nicht lange, da hatte ich drei Finger in ihn und hatte Cas genug geweitet. ,,Bitte Sam...", flehte er und seine Augen leuchten Blau. Ich zog meine Finger zurück und griff nach dem Kondom. Neugierig sah mir Castiel zu. Ich lächelte und reichte ihn das schon von mir geöffnet Päckchen. Etwas zögern nahm er das Kondom raus und beugte es. ,,Du musst es über mein Penis Rollen", erklärte ich ihn. Ich musste schmunzeln als er knallrot wurde. Ich führte seine Hand mit dem Gummi zu mein harten Schwanz und zusammen streiften wir es über.

Dann nahm ich ein Kissen und schob es unter Castiels Hintern. Ich wollte ihn die Augen sehen, wenn wir uns liebten. ,,Bereit?", fragte ich. Cas nickte und zog mich zu ein Kuss zu sich. Erst war es noch sanft, doch dann mit wachsender Leidenschaft. Vorsichtig drang ich mit meiner Spitze ein und Cas spannt sich an. Scheiße, das war verdammt eng. Doch dann ließ mein Engelchen locker und ich drang ganz in ihn ein. ,,Und alles okay?", fragte ich und streichelte über seine Wange. ,,Ja, liebe mich, Liebster!", forderte er mich auf. Ich nickte und bewegte mich vorsichtig.

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