Mein Magenknurrt und weckt mich somit aus einem leichten Schlaf. Ich habe wanssinigen Hunger und habe Kopfschmerzen woraufhin ich erstmal etwas trinken gehe. Das Wasser läuft meine Kehle wie eine Salbe hinunter.
Bald öffnet sich quitschent die Metall Tür und Josef tritt mit 3 Pfannkuchen ein. Ich liebe Pfannkuchen. Meine Augen beginnen zu leuchten und mein Herz klopft. Er stellt die Pfannkuchen auf den Boden und ich stürze mich wie ein Hund darauf. Ich esse mit den Händen da ich so Hunger habe. Mein Magen ist zufrieden eben so wie ich. Jedoch sind drei von diesen dingern lange nicht genug.
Josef grinst und sagt "gutes Mädchen" er hebt mein Kinn mit einem Dreckigen lachen und lässt es dann wieder fallen. Josef richtet sich auf. "Wenn du noch mehr möchtest dann musst du mir aber zu erst einen Wunsch von mir erfüllen" sagt er und leckt sich dabei die Unterlippe. Seine Gelben Zähne kommen zum Vorschein.
Ich habe ein wirklich schlechtes gefühl dabei. Doch mein Magen bettelt nach mehr. " Was ist dein Wunsch?" Frage ich schnell. "Ich will das du für mich stöhnst!!" Sagt er grinsend. Er wird mich eh dazu zwingen können, dennoch weigere ich mich. "Ach komm süsse, es ist nur ein kleiner stöhner sonst nix, kein Sex, kein Schlagen oder so, es ist nur ein kleiner stöhner!" Das er mich süsse nannte wiedert mich an. Mein Magen überredet mich schliesslich.
Er lächelte und versprich mir es wäre nur ein kleiner stöhner und das ich dafür so viele Pfannkuchen mit dem Belag bekommen würde wie ich haben will.
Ich hole tief luft und atme aus. Ein leiser stöhner entweicht meinen Lippen. Ich sehe Josef beschämt an. Seine Hand wandert unter seine Jeans wo man bereits eine Beule sieht. Seine augen sind mit lust getränkt. Ich schlucke schwer und ein schauer des Ekels überkommt mich. Er kribbelt unangenehm auf meiner Haut. Er lächelt und presst unter stöhnern heraus das es zu leise war. Jetzt hole ich mehr luft und stöhne so laut ich mich traue.
Braves Mädchen lächelt er immer noch unterstönern. Dann werden seine Hand Bewegungen immer schneller und ruckartiger. Dann kommt er zum Orgasmus, er steht auf und geht.Fölich verstört sitze ich auf dem Boden. Ich fühle mich wie eine dreckige Schlampe. Ich wasche mein gesicht und meine Hände. Bald kommt Josef runter mit einer riesigen ladung Pfannkuchen. "Gutes Mädchen" flüstert er in mein Ohr.
Dann küsst er mich auf den Mund. Seine Lippen fühlen sich hart und Falsch an. Sein Atem stinkt. Seine Zunge bittet um einlass doch ich drücke ihn Weg. Er lacht und sagt "du wirst noch gefügig" Dann stellt er das Essen ab und geht.Das Essen schmeckt köstlich, aber auch sie können das Gefühl etwas falsches getan zu haben nicht verdrängen.
Müde und traurig lege ich mich schon bald schlafen.
Schläge:1
Missbrauche:2
Stimmung: Traurig,Hungrig, dreckig
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𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐮̈𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭
HorrorWo bin ich? Was mache ich hier? Wie bin ich hier her gekommen? Die 14 jährige Alice wird vermisst. Die Polizei findet ihr Tagebuch und alle ihrer schlimmsten Ängste werden real. Werden sie das Mädchen noch retten können?