𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐮̈𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭

Tag 8

Das gefühl von gestern lässt mich noch immer nicht los. Ich sitze einfach nur in einer ecke meines Zimmer und starre verträumt an die Decke. Was mir am meisten zusetzt ist der Kuss denn er mir gegeben hat bevor er gestern ging.

Meine Gedanken schweifen ab und alte errinerungen kommen zum vorschein.

Es ist Weinachten, draussen schneit es. Kleine Schneeflocken tanzen am fenster vorbei. Kinder rennen frierent nach hause. Drinnen ist es aber warm und kuschelig. Der Kamin brennt und der Weinachtsbaum ist in Grün und Weiss geschmückt. Die Lichterkette spendet uns ein warmes Licht. Es ist kurz nach der Bescherung und Mama und Papa tanzen wie jedes Jahr engumschlungen vor dem Kamin. Ich sitze verträumt auf der Couch und sehe ihnen dabei zu. Wenn die beiden Tanzen sind ganz sie selbst. Es sieht alles so leicht aus.

Ein Geräusch weckt mich aus meinem Tag Traum. Josef schiebt die Tür zu meinem Gefängnis auf. Schnell senken ich den Blick. Er lächelt und stellt einen Teller vor meine Nase. Er ist leer.

Verwirrung macht sich in mir breit. Er lächelt als er meine Verwunderung sieht.
Er kommt näher. Sein Atem stinkt nach faulen Zähnen.

Er packt mein Handgelenk und zert mich  hinter ihm her. Sein Griff ist hart und Brutal. Zu meiner Überraschung zieht er mich aus der Metall Tür nach oben.

Warte mal ich bin im oberen teil des Hauses? Von einem Gartenhäus aus zieht er mich über einen grossen Garten. Ich sehe ein Tor... Ein offenes Tor... Es ist das Tor zur Freiheit. Denke ich reisse mich los und renne um mein leben. Meine ganze Willenskraft rennt weg von diesem Ort.

Doch es bringt nichts. Er holt mich ein packt mich an der Teilie und hebt mich hoch.

Ich strammple mit den Beinen und schlage mit den Armen um mich. Er macht keinen Schritt vorwärts sondern bleibt einfach stehen.

Meine Energie lässt langsam nach bis ich schwach herunter hänge. Mein verstand wacht auf "schau dich um!! Es ist eine Chance. Vielleicht wird es dir später einmal helfen"

Mit letzter Energie hebe ich den Kopf und schaue mich um. Ich sehe noch 3 andere Gartenhäuser. Sind dort auch unterirdische Stinckende Löcher? Oder sind es doch vollterkammern? Ich will es herauszufinden aber nicht heute nicht jetzt. Er schlägt mich.

Dann verschwimmt meine sicht und alles wird still und ruhig. Alles verklinkt. Alles ausser die Erinnerung an die 3 anderen Gartenhäuser.

Schläge:3 auf den Kopf
Stimmung: ängstlich, verträumt, interessiert, hoffnungsvoll

Sorry das so lange nix mehr kam. Ich hatte sehr viel Schul stress. Ich freue mich auf eure Kommentare und Sternis weil das immer sehr motivierend ist.