Tag 12

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Mein erster Gedanke am Morgen ist : ich werde sterben. Die Errinerung von gestern sitzt so fest in meinen Knochen. Heute wird er mich vergewaltigen...

Ich will das nicht. Ich kann das nicht. Ich mag nicht mehr.

Tränen immer mehr Tränen. Mein Hals schnürt sich zu. Die Luft bleibt weg. Ich werde sterben denke ich, aber das erschreckenste ist, es ist mir egal...  Der tot ist mir lieb. Besser als eines Tages... Weiter kann ich nicht denken den die Tür öffnet sich.

Er lächelt. Eine Kiste hält er in der Hand. Er stellt die Kiste auf mein "Bett" er grinst. " Schau es dir an wenn ich zurück bin dann bist du angezogen mit den Sachen in der Kiste." Sagt er selbst gefällig. Meine Kinn zittert aber ich darf nicht weinen.
Die Tür schliesst sich.

Ich rutsche die Wand runter. Warum ich? Jetzt kommen die Tränen doch. Ich hatte noch so viele Träume, Ideen und jetzt ist alles Hoffnung vort für immer...

Ich weiss nicht wie lange ich dort sitze aber irgendwie und irgendwann stehe ich auf und taumel zur Kiste.

Ich greife rein und spüre etwas weiches. Als ich es dann endlich sehe erkenne ich Handschellen die mit Plüsch umwickelt sind. Das nächste ist eine Peitsche. Noch einmal ziehe ich etwas hinaus es ist ein Dissou...

Ich ziehe mich um und Setze mich aufs Bett.

Die Tür öffnet sich wieder. Nein bitte nicht. Er ist es. "Wow 5 du siehst toll aus. Diese wunderbaren kurven und Wow diese Spitzen und alles ist Schwarz Rot. Meine kleiner Vampir." Sagt er und leckt sich die Lippen.
Aber ich höre nicht richtig zu eine Zahl ist das einzige an was ich denken kann. Hat er mich gerade wirklich 5wie die Nummer genannt? Ich heisse doch Alice und nicht 5..

Er muss meinen Verwirrten Blick gesehen haben den er geht langsam hinter mich. Meine Haut kribbelt als er an meine Hals haucht. " Ab jetzt heisst du 5" wispert er in mein Ohr. "Ja sir" sage ich mit Blick nach unten. "Gutes Kind" grinst er und lässt seine eine Hand unter meinen BH rutschen, die andere wandert immer weiter runter bis sie an meinem Kitzler ankommt. Er massiert ihn leicht was mir ein Stöhnen entlockt. Er wird immer schneller bis ich endlich komme.

Er dreht mich um und leckt meinen Hals und meine Brust. Er zieht mir das Dessou  aus. Nun liege komplett nackt da. Er beginnt mit seiner Zunge meinen Kitzler zu Stimulieren wären seine Hand meine Brust massiert. Ab und zu drückt er meinen erregten Nippel zwischen seinen Fingern zerdrücken was Höllisch weh tut. Ich schliesse meine Augen und merke gar nicht das er sich auch unten entblösst. Er dreht mich so das meine Hände auf meinem Rücken sind und legt mir die Handschellen an. Bein Arsch in die höhe gestreckt kann ich nichts mehr machen. Dann spüre ich leder das an meinem Arsch vorbei streift. Dann der erste schlag ich schreie. Er stöhnt. Es werden immer mehr schläge. Meine Haut brennt und ich habe Tränen in den Augen.
Dann spüre ich warme Flüssigkeit über meinen Arsch Laufen und die Schläge hören auf. Ich versuche mich zu befreien aber es ist vergebens.

Dann spüre ich seine volle grösse in mir. Und ich muss kurz schlucken. Er trifft immer meinen einen Punkt. Als er das merkt stoppt er immer kurz vor diesem Punkt. Ich zittere und spüre das ich ihn will. Auch spüre ich das er mich will und sich verdammt zusammen reissen muss nicht tiefer in mich zu gehen.

"Bitte sir fick mich. Ich will dich so dringen. Fick mich bitte. Fick mich!!!!" Bettel ich. Ich weiss das er das von mit hören will. Und sofort macht er weiter. Nach wenigen Sekunden komme ich und er nur wenig später auch. Doch anstatt ihn raus zu ziehen macht er einfach weiter aber dieses mal nich stärker und härter. Nach wenigen Minuten kommt er und ich auch. Dann zieht er ihn raus und befreit mich von meinem Sex toys.

Ich drehe mich um und fühle mich drekig. Doch anstatt zu gehen kniet er sich vor mich und beginnt mich zu lecken und gleichzeitig zu Fingern. Ich komme sofort. Dann dreht er sich um und geht. Ich liege dort total überwältigt und verzweifelt.

Ich schlafe sofort ein.

Schläge: Vergewaltigt, Ausgepeischt
Gefühle: traurig, verunsichert, verwirrt.

𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐮̈𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt