Ich werde wach von einer zarten Stimme die mir leise etwas vor singt. Ich stelle mich weiter schlafend. So eine Zärtlichkeit habe ich lange nicht mehr gespürt. Mein Kopf wied gehoben und weich in einem Schoss abgelegt. Mein Haar wird mir aus dem Gesicht gestrichen. " Ich weiss du bist wach" sagt das Mädchen dem die Stimme gehört.
Ich lächel sie an. " Aber ist gerade so angenehm" sage ich verschlafen. "Ich weiss aber du musst jetzt aufstehen" lächelt sie mich an.
"Jetzt steh auf oder muss man dich auf die Beine ziehen?!" Motzt mich die Stimme des Jungen an. "Ist ja gut" maule ich zurück jedoch richte ich mich auf.
Quitschend öffnet sich die Tür unserem kleinen Raums. "So meine kleinen hier ist euer Frühstück" sagt Josef und geht wieder. "Hier" der Junge reicht 3 sein essen. "Nein nehm du es du brauchst es mehr als ich. Seh doch ich habe selbst etwas." Sagt sie. " Nein iss es jetzt" schreit er schon fast.
"Verdammt behalt es" schreit 3. "Nein." Die Stimme des Jungens läst nicht mit sich diskutieren.
Mich würdigt er keines Blickes.
Der Tag vergeht schnell. Die Mahlzeiten werden gebracht und der Junge gibt sein essen weiter 3. Selbst isst er den ganzen Tag nichts.
Ich schlafe in den Armen von 3 ein.
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𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐮̈𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭
HorrorWo bin ich? Was mache ich hier? Wie bin ich hier her gekommen? Die 14 jährige Alice wird vermisst. Die Polizei findet ihr Tagebuch und alle ihrer schlimmsten Ängste werden real. Werden sie das Mädchen noch retten können?