Tag 20

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Der Morgen ist kalt.
Kälter als sonst.
Mit nassen Augen erwache ich.
Ich spüre abschätzende Blicke auf meiner Haut.
Langsam wende ich meinen blick in die Richtung aus der ich die Blicke erwarte.
Kalte, Hasserfüllte Augen mustern mich.

Diese Augen sind so voller Angst, Hass und Misstrauen.
Diese Blicke versetzen mir einen Stich in mein kaputtes Herz.
Ich verliere mich in diesen Augen. Sie sind so Hart und doch so liebevoll.

Endlich entreisse ich mich diesem Blick. Er ist ein Arsch.
Doch irgentwas liegt mir an ihm.

Ich will es nicht zu geben aber es ist so.
Ich schiebe es einfach auf 3. Ihr liegt etwas an ihm und weil mir etwas an ihr liegt liegt er mir automatisch auch am Herzen. 

Ich schaue mich um doch die beiden würdigen mir keines Blickes. Hast du ja toll hinbekommen ganz grosse sache.Motze ich innerlich Ach halt die Klappe denke ich mir.

Verzweifelt suche ich mir etwas zu tun. Doch finden tuhe ich nichts.
Also setze ich mich einfach eine Ecke und schaue den beiden zu.

"Was glotzt du so?" Motzt mich daniel an.

Provozierend starre ich ihm in seine Dunkle dreckige Seele.

Genervt verdreht er die Augen und sieht weg.
Sieges sicher grinse ich in mich hinein.

Tja da hast du dich mit dem Falschen angelegt.

𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐮̈𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt