Tag 11

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TMein schmerzender Arm wegt mich aus einem Albtraum. Albträume habe ich schon eine ganze weile aber das ist mir mittlerweile auch schon egal. Es ist immer der selbe. Ich habe schon oft versucht ihn zu deuten aber ich habe es nie geschafft. Immer versuche ich etwas neues zu sehen etwas das mir einen Tipp geben würde.
Und immer dann wenn ich denke ich habe etwas gefunden dann wache ich auf und alles ist weg.

Müde reibe ich mir den Schlaf aus den Augen. Der Morgen ist kälter als sonst. Ich steige aus meinen "Bett" und mache mich auf den Weg zum Waschbecken. Das Wasser stinkt wie immer nach Abfluss. Ich spritze es mir ins Gesicht um richtig wach zu werden und danach noch auf den Arm um ihn zu kühlen.
Das Wasser kommt mir auch kühler vor als sonst. Oder ist es wirklich kühler als sonst?
Ich weiss es nicht aber das ist jetzt ja auch nicht so wichtig.

Gedanken versunken laufen ich meine Runden im Abwasserloch. Die Gartenhäuser bereiten mir immer noch Kopfschmerzen und schlaflose Nächte. Ich muss wissen was darin ist. Aber dafür brauche ich noch etwas Geduld aber Geduld habe ich keine. Aber was ist wenn darin leute sind die wie du und auch hilfe brauchen? Da muss es dich etwas geben was ich machen könnte... Aber wie wenn du doch selbst dir nicht helfen kannst? Motzt mein verstand trotzig. Und wie immer hat mein Verstand recht.

Das Laute knartschen der Metal Tür rüttelt mich wie schon so oft aus meinen Gedanken.

Josef grinst mich an. Schnell richte ich meinen Blick auf den Boden. "Das ist mein Mädchen" sagt er selbst zufrieden. "Ich bin nicht dein Mädchen" flüstere ich mürrisch eher zu mir selbst als zu ihm.

"Was hast du gesagt?" Fragt er ganz beiläufig. Ich antworte nicht. "Ich habe dich etwas gefragt!" Sagt er nun bestimmt. "Ich bin nicht dein Mädchen" sage ich mit fester Stimme. Anstatt mich zu hauen oder ähnliches lacht er "das werden wir mal sehen". Diese Worte machen mir mehr Angst als würde er jetzt einfach mit einem Gürtel auf mich zu kommen.

Er nimmt mich an der Teilie und zieht mich näher an ihn ran. Unsere Lippen sind nur noch Millimeter von einander entfernt. Erstarrt schaue ich ihn an. Seine Augen Glitzern und ich spüre das er erregt ist im ganzen Körper. Es fühlt sich wie ein Kühler frost an der dich umarmt und nicht mehr los lässt. Ich sehe ihn an und sehe wie gerne er die letzten Millimeter über Brücken würde. "Komm her meine Kleine" sagt er und überwindet die letzten Millimeter zwischen unseren Lippen.

Seine Zunge sucht sich einen Weg zwischen meinen Lippen hindurch. Ich bin so erstarrt das ich es zu lasse. Er drängt mich zurück bis ich gegen eine Wand knalle aus einem kleinen Kuss ist mittlerweile eine grosse rum Knutscherei entstanden. Er hebt mich hoch und knetet genüsslich meinen runden Arsch. Er kommt immer näher mit seinem ganzen Körper. Ich sehe die übergrosse Beule in seiner Hose und spüre diese auch kurz danach an meinem Körper. Er prest und reibt sein Glied an meiner Vagina. Gott sei dank haben wir beide unsere Sachen an.

Er lässt von mir ab und lässt seine Hand zu seiner Hose sinken. Er öffnet den Gürtel und lässt seine Hose fallen. Sein bereits erregtes Glied kommt zum Vorschein. Er befihlt mich zu ihm. "So und Blas mir mal einen" sagt er. Langsam gehe uch auf die Knie und berühre seine Eichel. "Nah komm nie ihn ganz" sagt er. Ich kneiffe die Augen zusammen und beginne meinen Kopf immer schön nach vorne und nach hinten zu bewegen. Das Stöhnen von ihm bestätigt das ich alles richtig mache. Etwas Hartes knallt auf meinen Po. Ich verkneife mir einen Schrei. "Los meine süsse schneller" bringt er unter stöhnern heraus. Noch mal trifft der Gürtel meinen Po.

Josef nimmt meine Harre in die hand um meinen Kopf on den richtigen Rytmus zu bringen. Seine Körper wird immer angespannter und ich merke er wird bald kommen. "Schluck alles!!" Schreit er . Und schon spritzt er mitten in meinen Mund ab. Ich würge und dann Schlucke ich.

Er steht auf und zieht sich an. Dann nimmt er mein Kinn in seine Hände. "Für morgen bereite ich mir koch etwas ganz ganz tolles vor." Dann zieht er die Tür ins Schloss.

Schnell spüle ich mir den Mund aus. Und übergebe ich nach träglich auch noch.

Mit Angst vollen Knochen schlafe ich schliesslich ein.

Schläge: keine aber dafür Missbrauch musste ihm einen Blasen.
Gefühle: Krank, Ängstlich,Verstört, Ängstlich.

So das war das 11 Kapitel hoffe es hat euch gefallen. Es war etwas hörter als das letzte. Habe schon sehr coole Idee für morgen also man kann die nicht cool nennen wohl eher schrecklich.

𝐓𝐚𝐠𝐞𝐛𝐮̈𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐥𝐮̈𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt