R I A N A
Ambra? Wer zur Hölle war das...
Ich sah zu Milano, der sie anstarrte. Und nun versammelten sich auch die restlichen Geschwister.
Rafael und Bria stellten sich rechts und links neben mich, dabei griff Bria nach meiner Hand.»Milano. Schön, dass du dich noch an mich erinnerst.«, sprach sie abfällig und irgendwas in mir zerbrach in diesem Moment, auch wenn es überflüssig war.
»Was tust du hier?«, fuhr er sie an, doch sie kam immer näher auf ihn zu. Ihre Arme legte sie an seine Brust. Was zur...Milano sah wie eingefroren aus. Er regte sich nicht. »Ambra verschwinde.«, als würden meine Gebete erhört werden, packte er ihre Handgelenke und drückte sie weg.
»Nicht so stürmisch Milano. Ich bin wegen dem Geschäft hier.«, oh nein...Also war sie auch eine Mafiabraut oder was?
»Ich will mit dir nichts zu tun haben. Verschwinde!«, wurde er lauter, doch sie interessierte es kein bisschen. Sie grinste stattdessen nur.Bria drückte meine Hand fester und ich hatte das Gefühl, dass diese gleich abfallen würde. »Ich glaube, das was ich dir sage wird dir gefallen. Zumindest könntest du etwas dagegen tun.«, ich verstand absolut gar nichts mehr.
Ich sah kurz zu Rafael, der die Hände zu Fäusten geballt hielt.
Bria drückte noch weiter und Milanos Kiefer war sehr angespannt.
»Sag, was du willst.«, forderte er sie in einem herrischen Ton auf. »Nicht hier Milano.«, das gefiel mir ganz und gar nicht.»Milano.«, hauchte ich, doch er achtete nciht darauf, deutete mit dem Kopf in einen Raum und ging.
Scheiße.»Riana, es wird alles gut. Er wird nichts machen.«, beruhige mich Bria. Zumindest versuchte sie es.
Aber ich war auf hundertachtzig.
»Wer ist sie?«
Stille.
Das hieß absolut nichts Gutes.»Leute!«, ich war selbst überrascht über meinen lauteren Ton und stellte mich vor Bria und Rafael. Beide sahen mich sehr unsicher an.
»Bitte.«, bat ich die beiden und sie deuteten aufs Sofa, damit ich mich setzte.»Das ist Ambra die Ex. Ich habe dir ja kurz von ihr erzählt im Auto. Es ist die fast Verlobte von der anderen Mafia Familie. Aber sie hat ihn nur für ihre Zwecke benutzt und behandelt wie Müll, obwohl er es es sehr versuchte mit ihr. Sie ist ein Biest, wie du unschwer erkennen konntest, dennoch haben unsere Familien Kontakt wegen einiger Aufträge. In dem Geschäft lässt es sich leider nicht vermeiden.«, begann Rafael und versuchte sich so vorsichtig, wie möglich auszudrücken.
»Und was will sie hier?«, beide zockten mit den Schultern.»Frag Milano ab besten später.«, ich war nervös. Sehr.
Mein Herz schlug, wie wild und drohte dabei aus meiner Brust zu springen. Dieses Gefühl, war alles andere als toll.
Wieso genau heute?»Rede!«, hörte ich aus dem Raum Milano schreien, wodurch ich zusammenzuckte.
Dann wurde es ruhiger und ich hörte nichts mehr. Mein Körper spannte sich an und am liebsten würde ich da jetzt reinstürmen, doch ich riss mich zusammen.
Ich musste ich zusammenreißen.Langsam wurde ich müde von dem ganzen und legte mich auf das Sofa.
Bria und Rafael saßen noch immer mit mir, wofür ich dankbar war.
»Schlaf bisschen. Ich glaube das wird dauern. Ich wecke dich.«, durchbrach Rafael die Stille, woraufhin ich nickte und ein leichtes Lächeln von mir gab.»Bellezza.«, hörte ich ihn. Sofort schlug ich meine Augen auf und setzte mich hin.
Er sah erschöpft aus und seine grauen Augen, strahlten nicht.
»Was wollte sie?«, er schluckte schwer.
»Ich muss nach Italien Bellezza. Es gibt Menschen, die meiner Familie drohen, wegen meinen Fehlern.«, mein Herz setzte aus.»Wann musst du dahin Milano?«, kurze Stille, bis er antwortete.
»Morgen Abend.«, was?
Direkt spürte ich, wie meine Augen glasig wurden. »Für wie lange?«
»Eine Woche, vielleicht zwei. Aber ich bin bald wieder da. Bellezza, es muss sein.«, er hielt mein Gesicht in seinen Händen und fing einige Tränen auf, die rollten.»Mach dir keine Sorgen Bellezza, es wird alles gut. Ich melde mich, sobald ich weiß, wann ich da bin. Okay?«, ich nickte, zitterte dennoch.
Es fiel mir schwer, denn ich hatte starke Gefühle für diesen Mann entwickelt, zumal ich mir Sorgen machte, da er mit gefährlichen Dingen zu tun hatte.»Kommt sie mit?«, mich beschäftigte diese Frage. »Nein, aber ich kann ihr zutrauen, dass sie einem folgt. Ich werde mich aber immer melden und dir Bescheid geben. Ich bin ja nicht aus der Welt. Bald sehen wir uns doch wieder.«, es beruhigte mich, dass sie planmäßig nicht mitkam, aber ich war unruhig, weil sie folgen könnte.
»Und jetzt Bellezza, fahren wir zu mir und morgen machen wir uns einen schönen Tag. Komm.«, er griff unter mich und trug mich nach draußen zu seinem Auto, das direkt vorne stand. Er setzte mich rein und wir fuhren los.
Kurz darauf kamen wir auch schon an, da wollte ich aussteigen. Doch er trug mich erneut.
In seinem Zimmer angekommen stellte er mich ab und mein Körper schrie nach ihm.
»Milano.«, ich wusste nicht, ob es der Frust war, oder die Sehnsucht, aber ich wollte ihn in dem Moment,»Ja?«, nachdem er sein Jacket ausgezogen hatte kam er zu mir und zog mich an sich.
Seine Augen loderten und in mir begann alles zu kribbeln.
Verdammt machte er mich in Sekunden schnelle an.
»Ich will dich Milano.«, seine Mundwinkel hoben sich, eher er meinen Nacken packte und seine Lippen auf meine drückte.
Seine Zunge drang zu mir durch und seine Hände wanderten zum Reisverschluss vom Kleid, welches kurz darauf auf den Boden fiel. »Du bist so perfekt Bellezza.«, gab er von sich, packte meinen Hintern und warf mich aufs Bett.»Dreh dich um Bellezza.«, ich stellte mich auf alle viere und wartete mit meinem ausgestreckten Po. »Soll ich dich ficken?«, ich nickte, aber das reichte ihm nicht.
»Sag es.«
»Fick mich Milano.«, und schon drang er in mich ein. Er haute auf meinen Po, während seine Bewegungen immer schneller wurden. Er füllte mich mit seinem Glied komplett aus und drehte mich danach auf den Rücken.»Sieh mich an wenn du kommst.«, und das tat ich. Durch meine leicht glasigen Augen sah ich direkt in seine.
Seine Pupillen wurden größer und die Lust überströmte uns beide.
»Komm mit mir Bellezza.«, alles in mir begann sich zusammenzuziehen und er erlöste uns beide.
Zitternd sackte er auf mir zusammen und atmete schwer in meinen Nacken.»Du bist mein Bellezza. Für immer.«, das für immer ließ mein Herz doller schlagen und Schmetterlinge flatterten in mir.
Neues Kapitel
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THE MANCINI BROTHERS | PARTE UNO✔️
RomanceMAFIA-ROMANCE TEIL 1 Wenn der Name Mancini fällt, erfasst einen Angst und Respekt gleichermaßen. Rafael und Milano, zwei Brüder, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Doch zwei Dinge vereinen sie: Macht und Riana Cover by @leisefarben Platz 3 #a...