Chapter || 1

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Heut ist mein letzter Tag bevor ich meinen zukünftigen Treffen werde.
Um 6.30 Uhr stand ich auf um mich fertig für die Schule zu machen.
Lorenzo und ich gehen auf eine privat Schule.

Ich zog mir ein weißes Oberschenkel langes Kleid an und meinen beigen Mantel an

Als ich die Treppen wie eine Königin runter kam, traf ich schon meine Familie am langen Tisch essen.

,,Principessa, wie schön das du auch mal kommst.'', sagte mein Vater und starrte mir in die Seele.
,,Das beste kommt nun mal zum Schluss, Dad.'', konterte ich zurück.
Wir duellierten mit unseren Blicken.

,,Elena. Reiß dich zusammen und denk daran das morgen das Treffen mit der Familie Martínez ist.'', ermahnte mich meine Mutter nun und wies mich mit einem nicken mein groß Maul zu halten und neben Lorenzo zu sitzen.

Lorenzo grinste nur schadenfroh.

Am Esstisch war ich immer noch am duellieren mit meinem Vater.
Manchmal schlich sich ein siegreiches Lächeln auf meine Lippen wenn er zuerst weg guckte.
Mein Vater und ich verstehen uns eigentlich ziemlich gut. Das mit dem anstarren ist so ein Ding.

Nach dem Essen wurden Lorenzo und ich zur Schule chauffiert.
,,Lorenzo Almeno prega per me che non sia uno stronzo e che poi devo avere figli da lui come una macchina nel grembo materno.'', flüsterte ich ihm zu und er prustete los.

(bete wenigstens für mich das er kein arschloch ist und ich dann auch noch kinder von ihm kriegen muss wie eine gebärmutter maschiene)

,,Anscheinend bist du jetzt der arschloch.'', grinste ich und schlug ihm leicht auf den Hinterkopf.

,,Hat dir Mum keine Manieren beigebracht.'', scherzte er
,,Oh doch oft genug, genauso wie Dad.'', sagte ich mit großen Augen

Wir kamen an der Schule an. Wie immer legten wir den Catwalk und waren Hauptthema.
Kein Wunder.

Ich ging zu Francesca und Giulia. Meinen zwei besten Freunden.
Ihre Eltern sitzen auch im Rat, mein Vater und ihre Väter sind auch ziemlich gute Freunde.

Der Tag verging schnell. Fran und Giu haben gesagt ich soll an sie denken und unsere schönen Momente, dann wird es nicht ganz so beschissen sein. An den Gedanken musste ich wieder Lächeln.

Ich zog mich für den Abend um und entschied mich für ein kurzes weißes Top und einer eleganten weißen Stoff Hose. Dazu kombinierte ich es mit einem weißen kurzen Mantel.

Meine Eltern, ich und mein Bruder fuhren zu den Martinéz.
Angekommen wurden wir von einem netten Herr entfangen, der wie ihr Butler aussah.

Er führte uns von der Einfahrt nach innen und verschwand dann. Kurz darauf kamen vier Personen.
Die Eltern, mein zukünftiger und ein Mädchen, die zukünftige meines Bruders. Meine gelockten Haare warf ich nach hinten und die Martínez kamen auf uns zu.

,,Mein alter Freund Giuseppe schön dich zu sehen.'', sagte der Unbekannte und zog ihn in eine Umarmung.

,,Guten Abend, Emmanuel.'', lachte mein Vater und Klopfte ihm auf den Rücken.
Sie lösten sich wieder und mein Vater fing an uns vorzustellen.

,,Meine Frau, Emilia. Meine Tochter Elena und mein Sohn Lorenzo.'', hielt sein Lächeln stand.

Nun war der andere Herr an der Reihe, der sich als Emanuel auswies.
,,Mein Sohn Emilio, Meine Frau Valeria und meine Tochter Chiara. Die zukünftige deines Jungen.''

Ich nickte.

Anschließend musste ich noch Emilio umarmen. In der Umarmung versuchte ich viel Abstand zu halten, letztendlich presste er mich an sich.

,,Stronzo.'', flüsterte ich eher mir selber.
,,Herzchen ich spreche italienisch.'', flüsterte er in mein Ohr Ehe er mir einen sanften und kurzen Kuss auf die Schläfe drückte und wieder ein Schritt zurück trat.

Herzchen? Wer denkt er wer er ist.

Ich schaute ihn nur wütend an während er mich nur arrogant angrinste.

Sie führten uns zum Esstisch und wir setzen uns. Mein Bruder und ich saßen neben einander in der Mitte. Mein Vater neben meinem Bruder und Meine Mutter neben mir. Gegenüber von mir saß der arrogante Stronzo, neben ihm seine kleine Schwester Chiara, neben Chiara saß die Mutter und neben Stronzo saß Emanuel.

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Erstes Chapter! Wie findet ihr es bis jetzt?

XOXO

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt