Chapter || 36

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Nach einer Woche Auszeit machte ich mich erneut an die Arbeit und kümmerte mich um meine Aufgaben, mir ging es noch relativ gut also warum sollte ich mich auf die Couch Pflanzen um meinen Tag damit zu verbringen rein gar nichts zu tun, wenn ich mal so richtig überlege, gab es bis jetzt nicht einen einzigen Tag in meinem Leben, wo ich wirklich überhaupt nichts getan habe.
Es gibt schlimmeres was ich durchgemacht habe, und ich habe es überstanden.

Emilio kam in mein Büro hinein.
,,Liebes, geh Nachhause, dich ein wenig ausruhen ich schaffe das hier schon mit Chiara und Lorenzo.'', raunte er.

,,Ouh der extrem fürsorgliche Emilio gefällt mir am meisten.'', kam ich auf ihn zu mit einem breiten grinsen.

Seine Mundwinkel zuckten und es bildete sich ein kleines Schmunzeln.
Seine Hände lagen ruhig an meiner Hüfte und er senkte seinen Kopf zu mir hinunter und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss.

,,Ich kann auch mit dir Nachhause kommen, ich will dich nicht alleine lassen, Elena.'', raunte er ein erneutes mal.

,,Ich würde es lieben wenn du mich begleiten würdest, aber das musst du nicht.'', schlang ich meine Arme um seinen Hals.

,,Ich würde es lieben dich zu begleiten liebes.'', raunte er dicht meines Ohrs.
Ich kicherte, als wäre ich in einer süssen Teenie Romanze.

,,Dann begleite mich, liebster.'', wisperte ich zurück und löste mich von ihm.
Er lachte doch folgte mir dann.

,,Miguel, hey. Gibt Lorenzo bescheid das Elena und ich gehen werden.'', rief er Miguel zu sich.
Er nickte und verschwand um die nächste Ecke.
Wir stiegen in eins der Wagen die in der Garage waren und begaben uns Nachhause.
,,Wie wäre es wenn wir Zwei mal wieder was Essen gehen würden.'', grinste er zu mir hinüber.
,,Hm, warum denn eigentlich nicht.'', schmunzelte ich.

Seine Hand ruhte auf meinem Oberschenkel und innerlich sprudelte es nur so in mir.
Ich wollte von jetzt auf gleich spüren wie er mich liebkosten würde, wie wir miteinander verschmelzen, wie wir unsere eigene Welt in diesen Momenten erschaffen. Doch ich schluckte meinen reiz vorerst hinunter.

,,Also liebes, was schlägst du vor wo wir Essen gehen, überleg es dir gut! Unsere Prinzessin kriegt nur das beste essen vom besten.'', grinste er.
,,Woher kommt die feste Überzeugung es seie ein Mädchen?'', verschränkte ich meine Arme.
,,Ich habe es so im Gefühl.'', grinste er mit einem Hintergrund Gedanken.
,,Wie wäre es mit Richarnord's, in der Stadt Mitte, meine Eltern waren damals oft mit mir.
Es ist ziemlich luxuriös dort und das Essen ist göttlich.

,,Warum nicht.'', zuckte er mit den Schultern und bog rechts ab.
,,Wir fahren aber vorerst nachhause, so gehen wir definitiv nicht ins Richarnord's.'', lachte ich.
Er nickte und wir begaben uns erstmal zur Villa.
Dort zogen wir uns um und ich frischte mein Make up, sowie meine Haare auf.
Ich Glättete meine Haare und zog ein elegantes dunkel Blaues Ball Kleid an.
Das Kleid hatte einen V-Auschnitt und Schmale Träger, es war ziemlich lang, doch hatte einen Schlitz an der Rechten Seite der hoch bis zum Oberschenkel folgte.

Das Kleid betonte perfekt meine Augen und lies mich Strahlen.
Emilio trug einen Grauen Anzug, die ersten beiden Knöpfe seines Hemds waren offen.
Es lies sein Outfit nicht ganz so streng wirken und verpasste ihm ein kleinem hauch vom lässigen.
Ich mochte es, sogar sehr.

Und da stand ich, vor dem Spiegel und betrachtete meinen Bauch. Ich wollte gucken ob man irgendwas sehen würde.

,,Emilio, siehst du etwas.'', drehte ich mich zu ihm.
Das Kleid saß relativ eng, deswegen müsste man etwas sehen, falls etwas dort wäre.

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt