Drei Wochen Später
Ich hörte das klirren einer Tasse und sofort schreckte ich von meinem Schreibtisch hoch.
,,Scheisse, ich bin wohl eingenickt.'', schaute ich um mich und sah die Zerbrochene Kaffe Tasse.
Ich öffnete meine Büro Tür und sah Malina an der Tür vorbei spazieren.
,,Malina, könntest du, das bitte Sauber machen. Dankeschön.'', lächelte ich sie an ohne auf ihre Antwort zu warten.Sie trat ein und machte sich rann.
Sie war einer der Putzkräfte in der Zentrale, somit passte das schon.
Ich ging in Emilios Büro und fand ihn nirgends, er steckte bestimmt unten.
Ich drehte mich um, um ihn unten zu suchen doch dann prallte ich gegen eine große Person.
Ich zuckte zusammen bei unseren Aufprall und als ich aufsah sah ich in Emilios Gesicht.,,Mensch! Du hast mich zu Tode erschrocken, wo warst du?'', stemmte ich die Hände in die Hüften.
,,Ich war Unten.'', lächelte er und trat in sein Büro.
Ich nickte und wollte mich gerade nach unten begeben doch Emilio hielt mich auf.
,,Bist du Sicher, das du dazu jetzt bereit bist?'', wandte er sich mir zu.,,Sowas von.'', lächelte ich leicht.
,,Soll ich mit kommen?'', schaute er etwas besorgt.
,,Nein, nein das ist eine Sache die ich alleine beenden möchte.'', ging ich aus seinem Büro.
Ich begab mich zum Fahrstuhl und begab mich in die unterste Etage.Dort erblickte ich ihn.
Um die 8 Wachen waren hier unten.Ich ging zur hintersten Zelle und bat darum das die Wächter aufschließen würden.
Da sah ich ihn, halbtot am Boden, angekettet wie ein Hund liegen.Überall waren Schnittwunden an seinem Körper. Ich vermute vom ganzen Auspeitschen.
,,Die kleine Schlampe Elena traut sich auch mal persönlich zu mir.'', lachte er dreckig.
,,Schön dich auch wiederzusehen, Apol.'', schüttelte ich lächelnd den Kopf.Ich trat ein und hob sein Kinn.
,,Armes Ding.'', hauchte ich ironisch.
,,Ich weiß das ich in die Hölle kommen werde, aber du kleines Miststück wirst noch viel Härter bestraft werden als ich.'', lachte er erneut.Darauf Pfefferte ich ihm so eine das es in der ganzen Etage hallte.
Sein Kopf schellte wie aus der Pistole volle Kanne nach Links und er atmete schwer.
Sein Kopf drehte sich wieder zu mir und ich zückte mein Scharfes Taschen Messer aus meinen Schuh und hielt es ihm an die Kehle.Wenn ich ein kleines bisschen mehr druck noch ausüben würde, währe seine Halsschlagader jetzt, auf und das ganze Blut würde aus ihm laufen.
,,Na los töte mich kleines, oder kannst du es etwa nicht?'', lächelte er dreckig.
Ich atmete Panisch ehe ich hastig mein Messer weg zog und durch den Raum lief.
Ich ging mit meiner Hand durch meine Haare ehe ich die Idee hatte.,,Na los, gib mir deine Hand Waffe.'', forderte ich den Wach man auf.
Er gab mir seine Waffe und ich zielte auf Apol.
Erst schoss ich in beide seine Oberschenkel und er verkrümmte sich vor Schmerzen.In den Oberschenkeln Blutet man viel und schmerzlos lasse ich ihn sicherlich nicht sterben.
Ich hielt ein erneutes mal mein Messer an seine Kehle und genoss diesen Anblick.
,,Denkst du im ernst ich währe nicht fähig dich ohne nur mit der Wimper zu zucken, zu töten.'', knirschte ich.Er fing an zu husten und spuckte Blut.
,,Noch irgendwelche letzten Poetischen Worte?'', fragte ich ihm mit einem Grinsen.
,,Fahr zur Hölle du Miststück.'', sagte er verbissen.Ich drückte mein Messer mehr an sein Hals und zog es schnell und flink hinüber.
Ich durch trennte seine Halsschlagader und langsam verblutete er.
Er ringte nach luft und ächzte herum.
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Mi amor
De TodoElena Ilaria Romano ist schon ihr ganzes leben lang dafür bestimmt den gut aussehenden Emilio Martínez zu heiraten. Doch wenn sie es nicht will und sie sich zutiefst hassen, was wird wohl passieren? Werden sie sich irgendwann mit einander anfreunden...