Chapter || 19

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Ich war gerade auf dem Weg nachhause, als ich ankam sah ich die Offene Haustür.
Ich stieg aus dem Auto und rannte zum Haus.
,,Elena, Elena? Elena wo bist du?'', brüllte ich im ganzen Haus.
,,Scheisse, fuck Apol hat sie!'', brüllte ich und rief Michael an.
,,Michael, ruf sofort alle Truppen zusammen, Apol hat Elena.'', brüllte ich ihn an.
,,Verdammte scheisse, wir sind auf dem Weg, komm zur Zentrale.'', waren Michaels letzten Worte.
,,Fuck Fuck Fuck.'', brüllte ich ein erneutes Mal.

Ohne zu zögern begab ich mich zur Zentrale.
,,Michael, Gut das du hier bist, hast du Apols Standort nun endlich?''
,,Ja ja sie sind im Schloss Pamara del Mei. Ich denke mal Elena befindet sich auch dort, im Haupt Keller im Ost Flügel.''
,,Ich will wissen ob du dir Hundert Prozent sicher bist, Apol könnte ihr alles mögliche antuen. Wie konnte sie nur so leichtsinnig sein, das ist sie doch sonnst nicht.'', nahm ich ihn am Kragen und schrie ihn wütend an.

,,Ja ja ja Emilio beruhige dich ich bin mir ein Tausend Prozent sicher.'', hob er die Hände.
Ich lies ihn wieder los.

,,Gibt mir eine Schutzweste, eine Hand Waffe und das Gewehr und die zwei survival Messer.''
,,Emilio du kannst doch nicht-‚''
,,Natürlich kann ich, ich wurde mein ganzes Leben zum Kämpfen ausgebildet, ich weiß was ich zutun habe.''

Er nickte
,,Kemir, hol ihm seine Sachen, Jetzt! Verdammt noch mal!'', brüllte er Kemir an.
,,Der Plan lautet folgendes, erstmal sichern Kerem, Guliano und Marco von draußen die Wachen ab. Das sind ungefähr 15 Wachen.
Danach stürmen wir das Gebäude. Ich schicke insgesamt 150 Männer bereit zur Mission, 50 werden die ganze Zeit Einsatz bereit sein für den Notfall.''
,,Ja ja ok klingt nach einem Plan.''

,,Wie lange dauert es?''
,,Wir müssen noch einen Tag warten, James ist gerade dabei noch mehr Agenten von unseren Partnern zu besorgen aus den Niederlanden und England.''
,,Geht das nicht ein wenig schneller, wir haben nicht ewig Zeit.'', wurde ich lauter.

,,Tut mir leid aber schneller wird es nicht gehen, wir können da nicht einfach mit 50 Mann rein stürmen und alle für nichts in den Tod schicken, so werden wir sie da nicht raus kriegen. Ich schätze er hat mindestens hundert leute im Gebäude überall aufgestellt. Bis wir sie da raus haben dauert es Minimum noch 3 Tage, Apol ist nicht ganz so dumm, Elena ist aber schlauer, ich glaube fest daran das sie das schafft, Apol hat nicht vor sie zu töten, sonnst hätte er es von Anfang an getan Emilio, sorge dich nicht, ich werde mein Leben riskieren um sie daraus zu holen, ich verspreche es dir.''

Ich nickte nur und wir planten alles weiter Haar genau bis zum letzten Punkt, wir machten Ersatz Pläne falls etwas schief gehen würde, wir planten echt alles mit ein. Natürlich, es ist meine Frau die wir da retten...

Meine gedanken liegen im moment nur bei ihr. Wir sind im streit auseinander gegangen, diesen fehler werde ich nie wieder machen. Nie wieder, ich muss sie beschützten.
Ich erinnerte mich an Lorenzos worte zurück.
,,Beschützte sie, egal was passiert. Sie ist klug und stark, das heißt auch stur. Egal wie sehr du sie jemals hasst, beschütze sie mit deinem leben. Du musst jetzt diese aufgabe für mich übernhemen Emilio. Lässt du sie ein mal fallen, werde ich dich dafür bestrafen."

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Währenddessen bei Elena
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Meine Augen öffneten sich und ich befand mich mit den Beinen angebunden auf einem Bett.
Vor mir stand Apol.
,,Guten morgen kleines.''
Mein Kopf schellte zur seite.

,,Was mache ich hier?''
,,Ouh du bist in meinen Zimmer sweet heart.''
,,Deine wunde am Bauch habe ich nähen lassen.'', fügte er noch hinzu.
Mir war noch ziemlich schwindlig.

Langsam kam er auf mich zu.
,,Apol du willst das nicht.'', drehte ich meinen Kopf zur seite.
Ich wusste ganz genau was er vor hat.

,,Und wie ich das will, ich warte schon seit Jahren darauf deine tiefen im Körper zu spüren.'', kroch er aufs Bett.''
,,Apol, tue das nicht, du wirst es bereuen.'', versuchte ich auf ihn einzureden.
,,Ach komm schon, als wenn du es nicht genauso wollen würdest.'', krabbelte er über mich.
Ich presste die Lippen zusammen und hielt den atem an.
,,Ich will das nicht hör auf. Hör endlich auf.'', schrie ich ihn an und versuchte mich zu lösen.
Doch ich konnte mich an meinen Beinen kaum bewegen, sie fühlten sich so taub.
Langsam öffnete er den Bund meiner Hose.

Nein das kann ich nicht, wie soll ich auch? Er vergewaltigt mich gerade. Gott hilf mir.

Tränen flossen mir in die Augen, doch ich musste stark bleiben.

Ich zog ihm an den Haaren das er aufkeuchen musste.
,,Du hinterhältiges Misstück halte endlich still, ich habe mir das verdient, leider bin ich nicht der erste aber wenigstens nicht der letzte. Eigentlich sollte ich sauer auf dich sein kleines.'', knurrte er und drückte meine Arme ohne acht ans Bett.

,,Du bist so wiederlich, gott es ekelt mich an, ich spüre überall deine wiederlichen Hände an meinen Körper, du bist so wiederwertig. Du hast meine Familie Umgebracht, meinen Cousin meinen Onkel meinen Opa und jetzt? Jetzt Vergewaltigts du mich?'', schrie ich ihn an.
,,Kleines, irgendwann wirst du all die Opfer verstehen, nun ich vergewaltige dich nicht, du willst es auch nur Emilio hat dich verschmutzt mit seinen Gedanken.''

,,Ich liebe ihn, ich liebe Emilio, nicht dich. Das habe ich nie!'', schrie ich ihn an
,,Sag sowas nicht. Hör auf so mit mir zu reden, du bist keine Hure.'', brüllte er und drückte mein Kinn ins Kissen.

Er hielt meine Arme unachtsam fest und zog mich immer weiter aus bis ich nur noch in Unterwäsche vor ihm lag.

Langsam machte er sich an seine Hose ran.
,,Nein nein nein.'', schrie ich.
,,Nein, hör auf nein.'', schrie ich lauter und zappelte herum.
Er drang in mich ein und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog und ich einfach nur gehen wollte.

Ich schrie auf als er es tat da mein Körper sich total verkrampfte.
,,Ich hasse dich.'', schrie ich heulend.
,,Halt jetzt endlich still und halt die klappe.'', hielt er inne in seiner begwegung.
,,Ich tue das für dich und mich.''

,,Nein du tust es für dich.'', wisperte ich
Ich lies es über mich ergehen.
Es passierte.

Ich wartete minuten lang bis es endlich verging, ich spürte in meinen ganzen Körper nur schmerz.
,,Danke dafür, du bist noch so frisch, du und Emilio haben es wohl nicht so oft getrieben. Hm?"
,,Ouh oft genung und eins kann ich sagen, das es mit ihm zehn mal besser war als mit dir."
,,Das glaube ich dir definitiv nicht, dein Geschrei war himmlisch.", schwärmte er
Er band mich los.

,,Zieh dich an.", sagte er bestimmerisch mit seiner tiefen stimme
Ich zog mir schnell die Hose an und als er sich kurz umdrehte, nutzte ich die gelegenheit und schnappte mir die riesen Vase nehmen mir und zerschmetterte sie auf seinen Kopf.

An seiner stirn floss aus der Platzwunde eine menge Blut.#
,,Scheiss Hure.", drehte er sich ziemlich wütend um.

Na toll was jetzt.

Ich sah den balkon und stürmte auf ihn zu.
Er griff nach meinen Arm und zerrte mich an die Wand.
Sein griff ging unachtsam an meinen Hals und er drückte mich gegen die Wand.
Mein Kopf lief rot an.

,,Was hast du dummes Stück nicht begriffen? Hast du immer noch nicht kapiert wer hier das sagen hat? Denkst du im allen ernsten das ich dich ein weiteres mal verschonen lasse? Kleine Hure. Du wirst es so sehr bereuen das du winseln wirst ich würde dich von all deinem leid befreien.", hauchte er mir wütend hauch nahe an mein gesicht.

,,lieber sterbe ich anstatt dich nach irgendwas anzubetteln.", kauerte ich mit meiner letzten luft hervor.
Er lies mich los und ich hustete laut auf.

Ich viel auf den Boden und landete mit meinen Knien auf.
Ein stechen in meinen Rücken machte sich breit und ich sah nur noch Apol der mir eine Nadel in den Rücken rammte, wahrscheinlich wieder mit irgendwelchen Drogen damit ich weg nicke.

,,Ich werde dich töten.", waren meine letzten worte.

Im moment dachte ich nur an ihn, an Emilio, meine gedanken lagen nur bei ihm.
Ich liebe dich, Emilio.
Beeil dich, ich halte es nicht mehr lange aus...

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Ein neues Kapitel, nach langen warten.
Lasst mir gerne ein feedback da.
Wenn euch Mi Amor gefällt würde ich euch empfehlen bei meinem
Buch After love   vorbei zu schauen!

Mi amorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt