Mi amor

Chapter || 25

Emilio

Meine Augen Lieder schlugen auf und ich erblickte Elena noch seelenruhig schlafen.
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und sie blinzelte sich Wach.

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,,Hey.'', hörte ich seine raue stimme.
,,Hey.'', lächelte ich ihm Freudig zu und gab ihm einen sanften, doch leidenschaftlichen Kuss.
,,Wie fühlst du dich?'', raunte er.
,,Sollte ich dich das nicht eigentlich fragen?'', lachte ich.

,,Tja, ich hab aber nun zu erst gefragt Mi amor.''
,,ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen und bin Müde. Und wie geht es dir?'', hauchte ich noch benebelt vom gestrigen Abend
,,Ich bin sehr erschöpft, doch für eine kleine Runde hätte ich noch Kraft.'', zierte sich ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen.

,,Fickt dich.'',entfernte ich mich von ihm.
,,Was bist du denn jetzt so Kratzig.'', wisperte er.
,,Gib mir das Schwarze T-Shirt was da liegt.'', ignorierte ich seine Frage.

Er griff nach dem Shirt und die Decke rutschte ihm gewaltig weit runter.
Ich riss ihm das Shirt aus der Hand und zog es mir über.

,,Alls hätte ich all das nicht schon gesehen.'', verfolgte er jede Bewegung von mir mit seinen Blicken.
,,Emilio.'', warnte ich ihn.

Ich war gerade wirklich ein wenig gereizt. Er sollte mich wirklich in Ruhe lassen wenn er nicht wieder Streiten will.

Ich steckte meine Haare mit einer Klammer zusammen und ging zum Ankleide Zimmer.
Noch immer Spürte ich die Blicke von ihm auf mir ruhen.

Ich hollte mir einen Slip aus der Schublade und streifte ihn mir über.
,,Kannst du aufhören mich durchgehend anzustarren.'',drehte ich mich zu ihm
,,In Ordnung.'', sagte er etwas verwundert.

Ich suchte mein Handy und fand es neben Emilio liegen.
,,Kann ich bitte mein Handy haben.'', presste ich die Lippen aufeinander.
,,Erst wenn du mir erklärst warum du mich jetzt so hasst.'', zog er es weg als ich danach greifen wollte.
,,Vielleicht frage ich mal Amelia ob sie bei uns Essen möchte.'', Schnappte ich ihm mein Handy aus der Hand und ging aus der Tür.

Ich hörte noch sein schweres Seufzen.
Ich tappste die Treppen hinunter in die Küche und holte mir eine Zigarette aus seiner Schachtel.
Mit meinen Händen schob ich die Terrassen Tür einen Spalt auf und flitzte hin durch.

Ich schob mir die Zigarette zwischen die Finger und zündete sie an.
Mehrmals zog ich an ihr und öffnete mein Handy und sah ein paar ungelesen Nachrichten von Lorenzo.
Ich öffnete den Chat mit ihm und sah das es sich nur um das Familien Essen handelte,
Nächsten Freitag.

Mit einen mal Erscheinte Francescas Nummer auf meinen Bildschirm.
Ich hielt einen moment inne bis ich letzen Endes den Anruf entgegen nahm.

,,Hey Francesca.'', wisperte ich.
,,Oh mein Gott Elena! Wie geht es dir? Du bist komplett abgetaucht.'', klang ihre Stimme besorgt.
,,Ja mir geht es besser, ich brauchte einfach ein bisschen Zeit für mich.'', rieb ich mir die Stirn und erlosch die Zigarette.

,,Bist du dir Sicher? Hat sich Giulia bei dir mal gemeldet? Ich kann sie überhaupt nicht erreichen.'', seufzte sie.

,,Ja Fran, wirklich es ist alles In Ordnung. Von Giulia habe ich auch nichts mehr gehört. Es ist als wäre sie von der Bildfläche verschwunden.'', zog ich die Beine an.

,,Oh verdammt. Naja egal mach dir keinen Kopf um sie, du hast momentan genug um die Ohren. Ich werde mich schon drum kümmern und heraus finden was mit Giulia los ist.'', sagte sie sanft.

Warum denke alle immer durchgehend, ich könnte nichts schaffen oder wäre total überfordert?

,,Ja, ist okay.'', wisperte ich.
,,Und? Wie sieht es mit dir und Emilio aus Süße?!'', wechselte sie aufgeregt das Thema.