Ein überraschtes Wiedersehen

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Soo, jetzt kommt auch noch der 4. Teil!

Ich wollte auch nur sagen das, die ganze Story in Angie's Sicht geschrieben wird, sonst ist das blöd wenn es dauert wechselt.

Ich wurde langsam wach da es mich frösteln. Da ich gestern Abend auf meinem Bett lang und dann eingeschlafen bin. Schnell kroch ich unter Meine Decke. Ich sah auf den Wecker und konnte sehen das es kurz vor 6 Uhr war.

Als ich das nächste mal aufwachte war es schon 8 Uhr. Ich beschloss aufzustehen. Da ich noch viel vorhatte frühstückte ich nicht viel.

Hunger hatte ich sowieso keinen. Ich war so aufgeregt, German wieder zu sehen. Auch auf Vilu freute ich mich. Aber das ich deswegen keinen Hunger hatte? Sonst aß ich immer so viel wie ein 100 Kilo Mann.

Stören tat mich das nicht. Ich bin bis jetzt früh immer noch Joggen gewesen. Wollte aber Ende des 6. Monats damit aufhören.

Zu erst rief ich den Vermieter meiner alten Wohnung an und sagte ihm das ich die Wohnung für 1 Monat mieten würde. Da ich selber nicht wusste wie lange ich blieb sagte ich das es auch länger werden könnte. Ich aber nicht wusste wann.

Dann zog ich mich um. Ich entschied mich für eine kurze Hose. Aber ein Top? Ich wollte doch nicht zu sehr damit auf fallen schwanger zu sein. Also zog ich mir darüber noch eine weiße weitere Bluse. Noch dezent Make-up und fertig.

Ich ging zu der Gesangsschule wo ich arbeitete. Ich hatte mich gut mit dem Direktor angefreundet und ihm schon damals gesagt was ich fühlte. Er verstand mich voll und ganz. Er hatte vor seiner Ehe auch gelitten. Es tat gut sich mich jemanden zu unterhalten und keine Hintergedanken zu haben.

Deshalb verstand er auch das ich kündigte. 

M(Miguel) :  Angie, ich verstehe dich. Du brauchst dich nicht rechtfertigen! Wir bekommen das auch ohne dich hin. Glaube ich zu mindestens. Wir können ja schreiben und wenn du wieder da bist , das bist du herzlich willkommen!

A: Danke Miguel. Ich weiß das sehr zu schätzen.

Wir umarmten und noch ehe ich meine Sachen packte und ging.

Zu Hause angekommen schlug ich noch die Zeit tot oder unterhielt mich mit meiner Tochter. Auch wenn sie mich nicht verstand. Und nicht hörte, oder sehen konnte. Ich hatte das Gefühl sie hörte zu und verstand mich.

Es War 19:30. Der Flughafen lag nur 10 Minuten von hier. Ich nahm mir ein Taxi und war pünktlich da. Nun sahs ich auf den Stühlen und wartete bis mein Flug aufgerufen wurde.

Flug 5 von Frankreich nach Buenos Aires zum Schalter 3 Bitte!

Ich nahm mein Gepäck und kam mühelos durch den Zoll.

Nun sahs ich im Flugzeug und döste vor mich hin. Ich wollte jetzt nicht mehr an German und die Probleme die noch auf mich zu kamen denken. Darüber hatte ich in Frankreich so oft nachgedacht. Damit musste ja mal Schluss sein.

Die 3 Stunden vergingen zu schnell. Zu schnell um mir Sorgen zu machen. 

Angekommen rief ich mir ein Taxi und gab den Fahrer die Adresse von meiner Wohnung . Ich wusste das es schon fast halb 12 war aber ich musste ihn jetzt einfach sehen. Und auch Violetta. Gott wie ich sie vermisst habe. Einfach alles ihre Stimme, ihre fröhliche Art, ihr lachen. Sie war einfach das beste in meinem Leben. Ich liebte sie wie eine Tochter.

Ich gab dem Fahrer Geld und schafte meine Sachen in meine Wohnung. Dann lief ich durch die dunklen Straßen und erreichte keine 10 Minuten später das Haus.

Ich klingelte. Gott war ich aufgeregt....

Es dauerte ein wenig...

Die Tür öffnete sich und ein verschlafener German sah mich an. Als er mich erkannte riss er seine Augen auf und schaute mich an. Mein Blick wirkte ängstlich und freundlich.

Doch mein Blick wurde enttäuschend als ich hinter German Füße hörte. Ich beugte mich leicht zur Seite und sah einer verschlafenen Esmeralda in die Augen. Sie trug einen Morgenmantel.

Sie schaute mich perplex an.

Ich sah zu German und in meinen Augen funkelte es vor Wut.

A: Du hast immer noch nichts gemerkt oder German?

Mir liefen noch ein paar Tränen die Wangen hinunter ehe ich mich umdrehte und davon rannte.

Ich hörte noch wie er Angie rief aber ich lief weiter bis zu meiner Wohnung.

Ich zog mich schnell um warf mich auf mein Bett und weinte erbittert.

Wie konnte er nur weiter mit dieser Schlampe zusammen wohnen? Sie hatte ihn doch belogen. Wie kann er nur?

Irgendwann schlief ich dann ein...

So. Ich wollte mich noch an die Kommis bedanken! Ich freu mich wenn euch meine Geschichte gefällt!





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